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Als ich das Cover gesehen und den Buchtitel gelesen habe, dachte ich, dass der Roman so ein oberflächliches und schnulziges Magie-Herz-Schmerz-Massenprodukt wäre. Doch nach den ersten Kapiteln musste ich meine Meinung revidieren. Es ist wirklich atmosphärisch anheimelnde und sehr stimmig geschriebene, solide Fantasy!
Dieser Fantasy-Roman um das junge Mädchen Canda, die bisher als behütetes und verwöhntes Prinzesschen in der Sicherheit der oberen Türme der Stadt Ghan aufgewachsen ist, verliert ausgerechnet in der Brautnacht eine ihrer vier Gaben und auch ihr Verlobter Tian ist am Morgen plötzlich spurlos verschwunden. Von den Eltern verstoßen, flieht sie in die Wüste, um ihn zu suchen.
Der zehnjährige Oliver ist der Sohn einer Entdeckerfamilie und hat auf unzähligen Reisen schon viel erlebt. Jetzt freut er sich auf einen dauerhaften Aufenthalt in ihrem Haus am Meer, um endlich wie andere Kinder zur Schule gehen zu können und Freunde zu finden. Doch kaum angekommen, verschwinden seine Eltern und er muss sich schon wieder in ein Abenteuer stürzen, um sie wiederzufinden...
Ein typisches, altbekanntes Thema: Frau in stabiler aber langweiliger Beziehung verliebt sich in den besten Freund des Partners. Soweit ist es nichts Spektakuläres, außer daß der Freund ein Snookerspieler ist und etwas zu sorglos und selbstverständlich mit Drogen umgeht. Das stört mich auch ziemlich an diesem Buch.
Das Cover dieses Buches gefällt mir ausnehmend gut, weil es vom sonst Üblichen abweicht und sehr neugierig auf den Inhalt macht. Darin geht es um Tess, die an ihrem Leben verzweifelt, ihre Depressionen nur mit starken Medikamenten einigermaßen in Schach halten kann und sich deshalb umbringen will.
Zur Zeit liegen Dystopien sehr im Trend und ich muß gestehen, daß auch ich begeistert von diesem Genre bin.
Dieser Roman bietet ein hervorragendes Kopfkino, denn er zeichnet ein sehr lebendiges Bild der 80er Jahre. Auch die Leser, die diese Zeit nicht selbst miterlebt haben, werden hineingezogen in diese besondere Stimmung und mit lockerer und doch tiefgründiger Unterhaltung bestens versorgt.
Dieses Buch gehört zu meinen Favoriten! Ich mag diese Art der historischen Romane, die mit viel Schwung und Leichtigkeit geschrieben sind. Auch das historische Thema finde ich interessant, da man so ganz nebenbei ein bißchen was aus der Geschichte lernt.
Dieses Buch beginnt zwar etwas kitschig, aber Frau muß ja auch zwischendurch mal etwas zum Entspannen lesen. Das ist wie ein Kaffee-Klatsch mit den besten Freundinnen und tut der Seele gut. Man kann mit der Protagonistin mitleiden und hofft, daß sie mit Hilfe der anderen Frauen, die sie im Urlaub kennenlernt, wieder neuen Lebensmut fasst.
Dies ist der Erfahrungsbericht einer europäischen Studentin über ihre Erlebnisse in einem japanischen Kloster. Unterhaltsam und doch ausgewogen mit der nötigen Ernsthaftigkeit beschreibt die Autorin das tägliche Leben und das besondere Gemeinschaftsgefühl, das dort herrscht. Aufgelockert mit einigen amüsanten Begebenheiten läßt sie den Leser an ihren persönlichen Erfahrungen teilhaben.
Für ein Sachbuch ist der Schreibstil erstaunlich locker und volksnah. Schon nach den ersten Seiten hat man das Gefühl, gut informiert zu werden. Diejenigen, die das Thema interessiert, werden es bestimmt gerne lesen. Leider ist das Cover etwas nichtssagend und einfallslos gestaltet und da der Autor in der Öffentlichkeit nicht so bekannt ist, auch kein Kaufanreiz für Nichtfachleute.
Hier wird nach allen Regeln der Kunst perfekte Gruselatmosphäre erzeugt. Man fühlt sich an alte englische Krimis erinnert, in denen unheimliche Häuser, rätselhafte Mordfälle und "harmlose" Nachbarn eine Rolle spielten. Man brennt förmlich darauf, zu erfahren, was hier vorgefallen ist.
In diesem, vor allem für Jugendliche geeigneten Buch, werden die Kurzbiografien von bedeutenden Menschen vorgestellt, die an einem Wendepunkt ihres Lebens eine "zweite Geburt" erfahren und sich danach grundlegend verändert haben. Diesem Anspruch wird es gerecht, wobei die Betonung auf KURZ liegt.
Ohne allzu viel zu verraten, wartet in diesem Buch eine überraschende Auflösung auf den Leser, die im nachhinein alles in einem ganz anderen Licht erscheinen läßt, als man vorher geglaubt hat. Insgesamt ist es leider viel zu kurz geraten, bringt aber dennoch sehr gut die Stimmung von Melancholie und Einsamkeit des Ich-Erzählers zum Ausdruck.
Matheo ist ein Junge mit der besonderen Gabe, dass er die Sprache der Tiere versteht. Ein kleiner Dr. Doolittle, dem seine Fähigkeit zuerst aber so gar nicht gefällt, weil er nur den dicken Kater seiner Tante kennt, der ihn immer nur ärgert.
Dieses Buch war für mich schwierig zu lesen, da es ein trauriges Thema und eine sehr fremdartige Kultur behandelt - das Schicksal dreier Frauen im Bürgerkrieg von Somalia. Das schöne Cover fand ich daher unpassend gewählt, da man sich etwas ganz anderes darunter vorstellt.
Die Handlung des zweiten Teils fängt bereits wieder sehr eindrucksvoll mit einer wichtigen Schlüsselszene an, die genau an das Ende des ersten Teils anschließt.
Der 2. Teil der Wildwood-Serie knüpft an die Geschehnisse im ersten Buch an, kann aber auch gut ohne diese Vorkenntnis gelesen werden. Bestechend sind die wunderschöne Aufmachung des Covers und die teilweise sogar bunten Illustrationen im Buch.
Niemals geht man so ganz...?
Der letzte Band der Fantasy-Trilogie um die sieben Königreiche und ihre Bewohner, ist optisch wieder sehr ansprechend gestaltet. Wie schon bei den vorherigen Teilen begeistert mich die edle Aufmachung der Bücher. Die Cover mit den schönen Frisuren, die von hinten gezeigt werden, sind außergewöhnliche Blickfänge und machen neugierig auf den Inhalt.