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Kinder sehen immer wieder Dinge die Erwachsene nicht sehen. Hier geht es in erster Linie nicht darum wie der Vater reagieren soll, oder es macht, sondern um die Grundsatzfrage ob es zu beweisen ist, dass dieses Ding/Tier nicht da ist. Eine spezielle und interessante Frage. Andererseits denke ich dem Kind ist sie egal. Ihm ist wichtig, dass der Erwachsene ihm glaubt und auf ihn eingeht.
Wie schon das Cover zeigt, sind die Illustrationen wirklich toll. Farbenfroh, das Wesentliche zeigend und doch schlicht gehalten. Ich finde Oliver Kurth hat hier sehr gute Arbeit geleistet.
Das Spiel mit Unterwerfung und Dominanz wird in diesen sieben Geschichten sehr eindrucksvoll und vor allem facettenreich dargestellt. „Ich muss gehorchen“ bietet für Einsteiger bis Erfahrene einen Anreiz.
Im Buch „Meine Bar in Italien: Warum uns der Süden glücklich macht“ stellt der Autor Stefan Maiwald hauptsächlich Menschen aus dem italienischen Ort in dem er lebt, nämlich Grado, vor.
Die kurzen Kapitel gefallen mir. Kompakt und trotzdem bilden sie ein rundes Bild. Gerade für Kinder so leichter zu erfassen, finde ich.
Bei den einzelnen Szenen wird sehr deutlich, wie die Kinder kämpfen. Einerseits um die Kontrolle nicht zu verlieren, oder um dazuzugehören, oder um eine veränderte Situation zu meistern, oder um zu verstehen, was von einem erwartet wird.
Meine Rezension bezieht sich auf das Hörbuch von „Der Drache von Abelaya“.
Ein (Hör-)Buch mit so einem Cover muss man sich einfach näher ansehen. Hell / dunkel, Licht / Schatten - der Drache sprengt fast das Buch. Als würde er genau in diesem Moment aus dem Buch schlüpfen. Hätte ich mir für die anderen Versionen auch gut vorstellen können.
Ist Emma wirklich schon so alt? Sie kommt mir streckenweise vor als wäre sie ein Teenager. Doch dann passen ihre Handlungen auch wieder nicht. Für mich schwankt sie zwischen jugendlichem, leichtsinnigen Glauben bis zur jungen Frau, die beginnt ihr Leben aufzuräumen.
"Ihr könnt die Menschen nicht einsperren, nur weil ihr euch um eine Zukunft sorgt, die vielleicht nie eintreffen wird." Dieses Zitat einer Figur aus „Knochen und Dampf“ beschreibt ein Problem der dortigen Welt, aber gleichzeitig ist es immer aktuell. Zumindest der Teil mit dem Angst haben.
Einfach mal vorneweg. Die Gliederung der Themen ist wirklich übersichtlich. Verschiedene Tätigkeiten sind in einem Überthema zusammengefasst. Erin Zammett Ruddy beginnt am Morgen und endet mit dem zu Bett gehen. Dazwischen sollen alle Tätigkeiten angesprochen werden, die im Laufe einer Woche anfallen können. Naja. Irgendwie bin ich mit diesem Ratgeber etwas im Zwiespalt.
Dieses Buch für Kinder enthält eine bemerkenswerte Kombination. Da erzählt Stefan Waidelich die Geschichte rund um Samuel sehr klar und trotzdem kindgerecht. Er bringt die wichtige Botschaft, dass jeder einzigartige Fähigkeiten besitzt, mit einem sehr spannenden Höhepunkt den Kindern näher, ohne zu erschrecken oder deprimieren.
Im dritten Band von „Grenzfall – In der Stelle des Waldes“ ermitteln Alexa und Krammer in zwei völlig voneinander unabhängigen Fällen. Für mich ist es das erste Buch der Reihe.
Leider hat sich mir der Sinn hinter dieser Geschichte nicht wirklich erschlossen. Ja, es geht um einen Großvater und seinen Enkel. Beziehung kann man das hier nicht nennen. Aber wie es im Klappentext heißt, es handle sich um eine Initiation, von Rebellion und Befreiung und der ewigen Faszination des Bösen, würde ich eher nur Letzteres mit dem Buch verbinden.
Dadurch, dass in „Kuckuckskinder“ sehr viele Figuren vorkommen, wird es zu Beginn etwas schwer. Jeder will vorgestellt werden. Aber sich alle Namen und wie sie zueinander in Beziehung stehen, zu merken, verlangt vom Leser Konzentration. Zumindest von mir. Doch wenn man diese Hürde gemeistert hat, dann nimmt der Krimi einen gefangen.
Meine Rezi bezieht sich auf die deutsche Ausgabe:
Diese zehn wirklich heißen Geschichten in „Unstillbare Leidenschaft – Lust auf Verlangen“ haben eines gemeinsam, nämlich Protagonistinnen, die sehr offenherzig sind. In der Kurzbeschreibung werden sie als schamlos bezeichnet. Ja, könnte man so sagen, aber gerade das macht einen Teil des Reizes aus. Sie geben sich, wie es in der Realität eher selten bis gar nicht möglich ist.
Für diesen Krimi ist es sicher von Vorteil, wenn man Tiere mag. Zumindest spielt die Liebe zu den Tieren für Clarice eine große Rolle und ihr Verhalten ist ganz danach ausgerichtet.
Der Kriminalfall scheint auf den ersten Blick logisch und geradlinig zu sein, doch Kate High hat verschiedene Abzweigungen eingebaut, die nicht direkt erkennbar sind. Fand ich sehr interessant aufgebaut.
Info: Meine Rezi betrifft die deutsche Ausgabe:
Dieses kleine Büchlein, mit seinen gerade einmal 63 Seiten, beinhaltet viel Wissen über „Numerologie“. Ich denke nicht, dass wir hier alles finden werden, aber als Einstieg wird es dem Leser gute Dienste leisten.
Emily Turner versucht im Buch „Weil morgen ein neuer Tag beginnt“ den Tod ihrer Zwillingsschwester endlich zu verarbeiten. Dies lässt Rebecca Rayn auf eine recht witzige Art vor sich gehen. Der Leser wird von Witz und Fettnäpfchen getragen ohne ständig die Schwere eines jung verstorbenen Menschen zu spüren.
Die drei Hauptfiguren sind Frauen so um das Pensionsalter. Sehr unterschiedlich, sehr sympathisch, sehr realistisch dargestellt. Ihre verschiedenen Leben werden mehr oder weniger angerissen oder laufen als Nebenstrang mit.
„Aufblattelt“ wird im Genre Krimi gelistet. Ja, es gibt Todesfälle. Es gibt Ermittlungen und Mord. Es gibt aber auch ziemlich viel Rahmenhandlung die sich mit der Zeit wie Seitenfüller lesen. Auch wenn es viel Interessantes über Flora und Fauna zu erfahren gibt, so bringt das alles den Kriminalfall nicht weiter.