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Nur ungern fährt Ernest, passionierter Autor von Kriminalromanen, zu dem Familientreffen der Cunninghams, das aus Anlass der erwarteten Haftentlassung von Michael stattfinden soll – schließlich war er es, der mit seiner Aussage vor Gericht seinem Bruder zu dem dreijährigen Aufenthalt im Knast verholfen hat.
Ein Zug fährt von Stockholm nach Malma, schon seit Jahren. Es sind immer viele Menschen an Bord, doch für drei von ihnen bestimmt die Fahrt ihr weiteres Schicksal. Da ist Harriet, ein schüchternes Mädchen, das bei der Trennung ihrer Eltern beim Vater bleiben musste. Mit ihm ist sie an einem heißen Sommertag im Zug nach Malma.
Welches Frauchen oder Herrchen hat nicht schon mit seinem Hund gesprochen und festgestellt, dass er wohl jedes Wort versteht. Sein Gesichtsausdruck, seine Haltung und seine Augen sprechen Bände – leider kann er sich nicht in Worten ausdrücken. Elfriede Hammerl hat sich einen Hund aus dem Tierheim geholt, den sie Herbert nennt - und er spricht mit ihr.
Auf Regen folgt irgendwann auch wieder Sonnenschein. Doch für Dani Manchester scheint es nicht so, seit sie die Diagnose erhielt, dass sie allmählich ihr Augenlicht verlieren wird. Auch ihre 12jährige Tochter Bella sieht alles nur grau in grau, seit dem Tod ihres geliebten Vaters, dem Ex-Mann ihrer Mutter.
Als Teenager hat sich Stacey ihr Leben anders vorgestellt. Jetzt ist sie 38, verheiratet mit einem mäßig erfolgreichen Mann und Mutter von vier Kindern. Zutiefst unzufrieden mit ihrem Dasein als Hausfrau hat sie an allem und jedem zu mäkeln. Sie lässt ihren Gedanken freien Lauf, kritisiert sich selbst und andere.
Frida Kahlo ist in der Mitte ihrer Jahre, als sie endlich den Durchbruch als Malerin und Künstlerin hat. Bisher stand sie als Ehefrau und Muse des bekannten mexikanischen Malers Diego Rivera stets in dessen Schatten, nun soll sie in einer bekannten New Yorker Galerie und danach in Paris eine eigene Ausstellung bekommen. Zum ersten Mal ist sie alleine, ohne Diego, unterwegs.
Bisher brachte eine Reise immer die gewünschte Inspiration, doch diesmal blieb sie aus. Goethe kommt zurück aus der Schweiz und seine Schreibblockade hält noch immer an. Es will ihm einfach nichts einfallen, seine Gedanken sind wie Rauch und Schall, sein Geist ist leer. Dabei drängt die Zeit, der herzogliche Hof erwartet von ihm zur Geburtstagsfeier der Herzogin ein Festgedicht. Was tun?
Vanda und Aldo, ein in die Jahre gekommenes Ehepaar, kehren aus dem Urlaub zurück und finden ihre Wohnung total verwüstet vor. Während der Aufräumarbeiten entdeckt Aldo längst vergessene Briefe, die Vanda einst an ihn geschrieben hatte. Er versinkt in Erinnerungen an die gemeinsamen Ehejahre.
Es geschah vor 20 Jahren auf der kleinen, abgeschiedenen schottischen Hebriden-Insel Litta, als John Biard unversehens zur Schrotflinte griff und seine Frau Katrina, seinen 10jährigen Sohn Nicky, seine einjährige Tochter Beth und sich selbst erschoss. Nur der 8jährige Tommy überlebte im Kleiderschrank versteckt das Massaker.
Um aus der Tristesse seines Elternhauses in Mailand zu entfliehen, nimmt der beinahe 30jährige Leo Gazzarra einen unbedeutenden Job als Korrespondent bei einer medizinisch-literarischen Zeitschrift in Rom an. Die mäßige Bezahlung nimmt er gerne inkauf, wichtig ist ihm das Flair der Stadt und die Nähe zum Meer.
Die siebzehnjährige Sally ist eine Außenseiterin, sie kann und will sich nicht anpassen. Wieder einmal ist sie abgehauen, diesmal aus einer psychiatrischen Klinik, in der man sie zurechtbiegen wollte. Am Rande eines Dorfes trifft sie auf Liss, eine ältere, verschlossene und wortkarge Frau, die keine Freunde hat und alleine einen alten Bauernhof bewirtschaftet.
Eine neue Ausgabe des beliebten Klassikers winterlicher Geschichten „Literarische Schlittenfahrt“, die mir als eBook vorliegt. Fünfzehn Kurzgeschichten verschiedener Autoren, z.B. Charles Dickens, Oscar Wilde, Luise Büchner, E.T.A. Hoffmann, Ludwig Thoma u.a. - und im Vorspann ein kleines Gedicht von Goethe.
Natan ist 11 Jahre alt, als sein Vater nachts von den Braunhemden abgeholt wird. Es ist für Juden sehr gefährlich geworden in Berlin, deshalb versucht eine Organisation um Frau Recha Freier wenigstens die Kinder in Sicherheit zu bringen.
Ein Mann erwacht auf einem Schiff und kann sich an nichts erinnern, er kennt nicht mal seinen Namen. Auf seinem Arm entdeckt er eine Tätowierung, »Huxley«. Mit ihm sind noch fünf weitere Menschen an Bord, alle ohne Erinnerung – und ein Toter. Das Schiff, ein militärisch ausgerüstetes Patrouillenboot, wird von einem Autopiloten gesteuert, auf den sie keinen Einfluss haben.
Wir befinden uns in Irland in der Mitte des 19. Jahrhunderts, wo die katholische Bevölkerung noch tief gläubig ist. Die englische Krankenschwester Lib (Elizabeth) Wright ist auf dem Weg nach Athlone, einem Dorf, in dem sich angeblich ein Wunder ereignet.
Der Astronaut und Autor dieses Buches, der in München lebende und an der TU lehrende Inhaber des Bundesverdienstkreuzes Prof. Dr. Ulrich Walter, Jahrgang 1954, ist studierter Physiker und einer von elf Deutschen, die bereits im Weltall waren. 1993 umrundete er im europäischen Raumlabor Spacelab an Bord der Raumfähre Columbia zehn Tage lang die Erde und berichtet hier von seinen Erlebnissen.
In bescheidenen Verhältnissen aufgewachsen und in den 1940er Jahren unter erschwerten Bedingungen ihr Medizinstudium in San Francisco abgeschlossen, hat es Dr. Dorothy Horstmann schwer, in der dominanten Männerwelt eine ihrer Ausbildung angemessene Stelle zu finden.
Sie hatte große Pläne und ein attraktives Berufsleben als Galeristin in Aussicht – bis sie Mutter wurde. Jetzt ist sie mit der harten Realität als Hausfrau und Betreuerin ihres 2jährigen Sohnes konfrontiert und verbringt ihre Zeit zwischen Windeln und Holzeisenbahn. Sie ist frustriert und kann sich mit ihrer Rolle nicht abfinden, zumal ihr Mann beruflich fünf Tage die Woche unterwegs ist.
Seinen Beruf hatte er vor langer Zeit schon aufgegeben, nennt sich jetzt Schriftsteller und möchte sein Lebenswerk schreiben, der neunundvierzigjährige Lars Cornelius Messerschmitt. Er hat viele Pläne über die er ausgiebig nachdenkt, doch dabei ist es bisher immer geblieben.
Die 14jährige Billie lebt mit ihrer Mutter Marika in einem Wohnblock am Rande der Stadt. Geld ist knapp, besonders zum Monatsende, doch mit viel Liebe und Fantasie bringt Marika das Leben ihrer Tochter immer wieder zum Strahlen. In diesem Sommer wollten sie ans Meer, das Billie noch nie gesehen hat. Beide freuen sich schon sehr darauf – doch es sollte anders kommen.