Buch

Ein Fluss so rot und schwarz -

Ein Fluss so rot und schwarz

von Anthony Ryan

Wer sich erinnert, muss sterbenSechs Menschen erwachen auf einem Schiff. Ohne jede Erinnerung. Der siebte ist tot. Was ist passiert? Warum nimmt das Schiff Kurs auf ein postapokalyptisches London? Und von welchem Grauen künden die Schreie im dichten Nebel? Eine Mission auf Leben und Tod beginnt, der sich niemand entziehen kann.Als Huxley zu sich kommt, weiß er nichts mehr. Nicht mal seinen Namen. »Huxley« ist ihm auf den Unterarm tätowiert. Offenbar befindet er sich an Bord eines fremdgesteuerten Militärschiffs auf der Themse. Und er ist nicht allein. Da gibt es noch fünf weitere Überlebende. Den sechsten findet er tot auf, Selbstmord. Sie alle sind nicht zufällig hier: Zusammen sind sie Polizist, Soldat, Ärztin, Physikerin, Historiker und Polarforscherin. Über ein Satellitentelefon erhalten sie von einer mysteriösen Stimme Anweisungen. Immer weiter steuern sie in ein zerstörtes und ausgestorbenes London hinein. Doch schließlich stellen sich ihnen nicht mehr nur Schiffswracks und Brückenruinen in den Weg. Immer lauter werden die Schreie in der Ferne. Im dichter werdenden Nebel lauert ein Grauen außerhalb ihrer Vorstellungskraft. Mit jeder Seemeile wird deutlicher, dass ihre Reise ins Unbekannte ein schreckliches Geheimnis birgt.

Rezensionen zu diesem Buch

Düstere Dystopie

Ein Mann erwacht auf einem Schiff, er kennt seinen Namen nicht, hat keine Erinnerung an sein bisheriges Leben. Mit ihm auf dem Schiff sind weitere fünf Menschen, die genauso wenig über sich selbst wissen wie er. Auch ein Toter befindet sich an Bord. Die Menschen auf dem Schiff sind auf einer Mission, auf Leben und Tod. Denn sie befinden sich in einem zerstörten London, heimgesucht von einer Krankheit, die die Menschen nicht nur tötet, sondern auch ihre Umwelt unwiderbringlich kaputt macht....

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Seemannsreise ohne Wiederkehr?

 

Anthony Ryan rechnet in "Ein Fluss so rot und schwarz" apokalyptisch mit der Menschheit ab, in der Hoffnung auf Rettung. Genau so, wie die sechs Protagonisten, wird man in ein absurdes Szenario geworfen, ohne zu verstehen, worum es eigentlich geht. Alle Charaktere befinden sich fünfzig Meilen vor der Südostküste Großbritannien auf einem Boot voller Waffen, Richtung Themse, die direkt nach London führt. Es sind fähige Leute: ein Polizist, eine Medizinerin, ein Historiker, ein Soldat...

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Sehr spannende Dystopie

Sieben Menschen auf einem Schiff mitten auf dem Ozean – sechs wachen ohne Erinnerung auf, einer ist tot. Wer sind sie? Was ist passiert? Und, was will man von ihnen, denn offensichtlich sind sie auf einer Mission, doch auf welcher?

Anthony Ryan ist für mich ein Garant für einen guten Roman, bisher kannte ich ihn aber nur im Fantasy-Genre. Hier jedoch liegt ein anderes Genre, eine Dystopie, vor, wie man schnell feststellt. Was aber genau passiert ist, wird einem erst zusammen mit den...

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Apokalypse über London

Als Huxley auf einem Schiff erwacht, hat er ekinerlei Erinnerungen mehr. Seinen Namen kann er lediglich einer Tätowierung auf seinem Arm entnehmen. Mit ihm sind noch sechs weitere Passagiere an Bord, von denen sich einer bereits erschossen hat. Die skurrile Situation löst sich nicht sofort auf, völlig ahnungslos, was die sechs Menschen erwartet, begibt sich das Schiff automatisch auf Kurs Richtung London. Dort erwartet die sechs Überlebenden ein Bild des Schreckens. London ist nahezu...

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Apokalyptische Mission

Ein Fluss so rot und schwarz      Roman von Anthony Ryan

Sechs Personen werden auf einem Schiff wach und wissen weder wie sie hier her gekommen sind, noch wer sie selbst wirklich sind. Jegliche Erinnerungen sind weg. Eine siebte Person, ein Mann, befindet sich ebenfalls an Bord, der sich aber augenscheinlich selbst das Leben nahm.
Keiner der 6 Passagiere weiß, was hier geschieht. Das Schiff, das nicht von ihnen gesteuert werden kann, nimmt Kurs auf ein postapokalyptisches London...

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verwirrend und unlogisch

Der Roman beginnt sehr spannend, mit sechs Personen, die auf einem Schiff erwachen, sich an keine Ereignisse aus der Vergangenheit erinnern können, nicht einmal an ihre Namen, dafür mit Narben am Kopf und Körper. Die erste Kennenlernphase und das Checken der Situation, warum sie hier waren und zu wie es weitergehen sollte, fand ich spannend. Danach wurde es surreal, vor allem die langen Beschreibungen über die entstellten Personen und welche Bakterienstämme was bewirken könnten und das...

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Die Reise ins Unbekannte.

 

Ein Schiff im Nebel auf der Themse.
Sechs Menschen ohne Erinnerung.
Ein Toter.

Die Buchbeschreibung wirft schon viele Fragen auf, setzt Gedanken frei und macht neugierig!
Der Autor, der mir durch den "Paria" bekannt ist, hat hier wieder seiner Fantasie freien Lauf gelassen und eine erstklassige, düstere, apokalyptische Horrorgeschichte zu Papier gebracht.

Von der ersten Seite an hat mich dieses Buch in seinen Bann gezogen. Nichts ist dem Zufall...

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Wie weit würdest du gehen?

Vom Autor Anthony Ryan kannte ich bisher nur seine Fantasy-Romane. Daher war ich sehr gespannt auf dieses Buch!

Ein apokalyptischer Thriller, der durch jede Menge Spannung glänzt, Horrorszenen enthält und in der eigenen Fantasie wilde Bilder freisetzt.

Szenen, Momente, in denen es dem Leser geht wie Huxley. Was ist wahr, was Einbildung? Wer sind die Menschen auf dem Schiff, was können sie und was ist ihre Aufgabe in diesem makabrem Spiel?
Durch die tolle Umsetzung hat man...

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Wilder Genremix

Sechs Menschen auf einem Boot, sie haben keine Erinnerung daran, wer sie sind oder wo sie herkommen und vor allem, warum sie hier sind. Somit begleitet der Leser die Protagonisten von Anfang an bei der Suche nach ihrer Identität, denn man weiß selbst nicht, was das alles soll und wo es hinführt. Es könnte alles sein, jedes Thema, jedes Genre. Das sorgt direkt mal für eine gewisse Spannung und hält das Buch auch fesselnd. Man kann das Buch auch überhaupt nicht in ein bestimmtes Genre...

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Endzeit-Horror

Als Genre dieses Buchs würde ich "Thriller" nicht unterschreiben. Besser passt "Endzeit-Horror". Und ja, hätte ich das gewusst, hätte ich das Buch vermutlich nicht gelesen! 
Ich war auch mehrmals kurz davor, abzubrechen, leider.

Nun ja. Der Anfang war sehr faszinierend. Wer mein Profil betrachtet, merkt, dass ich viele Bücher lese, die mit Gedächtnisverlust zu tun haben. Das packt mich einfach immer. Und hier beginnt es ja genau so und deswegen war ich neugierig.
Aber was...

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Hochspannung, brisant und absolut verstörend

Wo fängt Horror und menschliches Grauen an und wo endet es?
Bei der eigenen Verlorenheit oder Verderbnis oder das, was uns hinein stürzt in ein Loch aus endlosen Qualen und ewiger Finsternis?
Mit “Ein Fluss so rot und schwarz” hat Anthony Ryan etwas verdammt interessantes in den Raum geworfen. Dabei geht es keinesfalls um das offensichtliche Grauen, sondern das, was uns verborgen bleibt. Was wir mit bloßem Auge nicht zu sehen bekommen.

Anthony Ryan hat einen überaus...

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Düstere Zukunft

Der Horror beginnt direkt mit dem Aufwachen. Huxley liegt auf dem Deck eines Bootes, neben ihm ein Toter mit einer Waffe in der Hand. Warum hat er sich erschossen? Was machte er auf diesem Boot? Wer ist der Mann und warum zum Teufel kann sich Huxley an absolut gar nichts erinnern, nicht einmal daran, dass er Huxley heißt?

Das Buch beginnt mit einer recht unwirklichen Situation, die unglaublichen Spielraum für Spekulationen lässt. Im Prinzip kann sich das Buch in alle Richtungen...

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Im postapokalyptischen Fluss

Ich habe ein Faible für alle Arten von Geschichten über apokalyptische Zustände und Zombiewelten. Keine Ahnung wo die herkommt, weil ich klassische Horrorfilme eigentlich nicht gern mag und diesen Splattermovies auch wenig abgewinnen kann. Aber so eine richtig gute Zombiegeschichte kann mich bestens unterhalten. Wahrscheinlich, weil im Verlauf der Handlung die überlebenden Menschen gruseliger werden als die Untoten. Es gibt nur eine Ausnahme, und zwar „I am Legend“ mit Will Smith. Den im...

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Kurztrip nach Horror-London

Nachdem ich bisher nur düstere Fantasy des Autors kenne, war ich auf seinen Thriller gespannt, der nicht minder düster ausfällt. Tatsächlich entwickelt sich der Roman schnell zu einem brutalen Endzeit-Szenario, in welchem ein halbes Dutzend Erwachsener ohne Erinnerungen an ihre Vergangenheit auf einem Militärboot erwacht. Mit einem tätowierten Namen auf dem Unterarm und Fachwissen zu den unterschiedlichsten Bereichen ausgestattet erhalten sie nach und nach Anweisungen und Hilfsmittel via...

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dystophischer Horror

"Ein Fluss so rot und schwarz" ist ein Überraschungsbonbon. Es ist für einen Anthony-Ryan-Roman ziemlich dünn. Es ist kein Urban-Fantasy-Roman. Wenn man es einordnen möchte ist es eine Dystophie mit Horrorelementen. Und man bekommt von beidem ziemlich viel geboten.

Die sechs Darsteller befinden sich ohne Gedächtnis auf einem Boot in einem dunklen Fluss. Während sie rätseln, warum sie hier gelandet sind, wer sie sind und warum es keine anderen Menschen, warum es keine Rettung gibt,...

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Infiziert

Sechs Menschen erwachen auf einem selbstfahrenden Schiff ohne jegliche Erinnerung. Sie kennen noch nicht einmal ihren Namen bis auf den der auf den Unterarmen tätowiert ist. Alle haben eine lange Narbe auf dem Kopf. Ein siebter Mann ist tot, vermutlich Selbstmord.

Wohin fährt das Schiff, was hat es mit dem merkwürdigen Nebel auf sich und den Schreien vom Ufer? Die Menschen merken schnell, dass sie alle unterschiedliche Erfahrungen haben und auf den Weg nach London sind. Doch es ist...

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Richtig gut

"Ein Fluss so rot und schwarz" von Anthony Ryan hat mich sofort optisch angesprochen. Aber auch der Klappentext machte mich sehr neugierig. Ich liebe Dystopien.

Sechs Menschen auf einem Schiff in Richtung London. Keiner hat eine Erinnerung. Da fragt man sich sofort, was hier passiert ist. Wer sind diese Menschen, warum sind sie auf dem Schiff und was ist eigentlich das Ziel?

"Es ist so, als wäre man tot, würde aber aus irgendeinem Grund weiter atmen. Wir müssen leiden. Und ist...

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Die echte Pandemie – auch menschengemacht

Die Ausgangssituation in diesem Roman fand ich sehr spannend: Sieben Menschen auf einem ferngesteuerten Militärboot, alle ohne Gedächtnis. Und ebenso ohne Möglichkeiten, selbstbestimmt einzugreifen. Drei Männer und drei Frauen bleiben übrig, als einer sich erschießt. Irgendwie war es mir schon klar, dass dies eine „Zehn-kleine-Negerlein-Geschichte“ werden würde. Und das wurde es auch. Mehr möchte ich aber an dieser Stelle nicht verraten.

Diese sechs übriggebliebenen Menschen...

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Spannend mit einem Hauch Gruselfaktor

Sechs Personen ohne jegliche Erinnerung auf einem mysteriösem, selbstfahrendem Schiff Richtung London. Schreckliche Schreie aus dem vernebelten, düsterem London machen die ganze Geschichte nicht weniger furchterregend. Was hat das alles zu bedeuten? Spannung pur!

Das Cover verspricht bereits eine gewisse Düsternis, was mich sofort angesprochen hat und meine Neugier geweckt hat.

Das war mein erstes Buch aus der Feder von Anthony Rayn, sein Schreibstil hat mir sehr gut gefallen....

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erfrischend anders

Ich habe mich auf dieses Buch eingelassen, weil ich die Fantasyromane von Anthony Ryan mag. Es fehlte mir zwar die Vorstellung, in was für einem Genre das Buch sich bewegen würde, aber ich bin da flexibel und mag Genre-Mix sehr. Und genau der kommt hier auf sehr ungewöhnliche Weise rüber.

Zum einen ist es ein dystophisches Setting in dem wenige Menschen versuchen zu überleben. Dann ist da eine große Thriller-Komponente, da der Hauptdarsteller sein Gedächtnis verloren hat und erst nach...

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Er kann auch Dystopie

Zum Inhalt:
Sechs Menschen wachen ohne Erinnerung an ihr früheres Leben auf einem Schiff auf; der siebte hat sich gerade erschossen. Geleitet von einer elektronisch verfremdeten Stimme werden sie in das zerstörte London gelotst. Nicht nur dort stoßen sie auf Gefahren, - der Feind lebt auch im Innern.

Mein Eindruck:
Anthony Ryan ist insbesondere als Autor von dicken Fantasy-Büchern bekannt und seine Trilogien bestechen dabei durch Spannung und starke Figuren. Diese beiden...

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Düsteres Grauen

Ein Mann erwacht auf einem Boot, ohne eine Erinnerung. Auf seinem Arm findet sich die Tätowierung mit dem Schriftzug "Huxley". Heißt er so? Neben ihm sind noch 6 weitere Personen auf dem Schiff - darunter eine Leiche.
Ich habe schon einige Bücher von Anthony Ryan gelesen und war deshalb nicht weiter überrascht, dass auch dieser Roman übersinnliche Elemente verarbeitet. Jedoch spielt er nicht in einer fremden Welt, sondern ist er in der Zukunft verankert, einer sehr düsteren Zukunft...

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Spannend und düster

Das Cover mag ich recht gerne, auch wenn es mich nicht direkt auf das Buch aufmerksam gemacht hat. Es passt allerdings perfekt zum Setting und es wirkt düster, was natürlich auch super passt.

Auch der Schreibstil von Anthony Ryan hat mir mal wieder sehr gefallen. Er ist irgendwie anders als in seinen Fantasybüchern, aber trotzdem wieder unglaublich spannend, düster und auf seltsame Art und Weise fesselnd. Ich bin sehr gut in die Geschichte gekommen und wollte das Buch danach nicht...

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Gruseliges Endzeit-Szenario

Eine Handvoll Auserwählter erwachen auf einem Kriegsschiff, das in einem unheimlichen Nebel treibt. Insgesamt sind sie zu sechst an Bord, ein siebter hat sich das Leben genommen. Keiner der gemischten Truppe kann sich an irgendetwas erinnern, nur jeweils ein Name ist auf ihren Unterarm tätowiert und alle tragen die gleichen Operationsnarben. Während unter den Passagieren großes Rätselraten und Spekulieren beginnt, nähert sich das auf Autopilot gestellte Schiff einer Stadt. Eine zerstörte...

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Ins Herz der Finsternis, also London

Ryans Roman beginnt mit einem Knall. Huxley weiß von sich nichts, seinen Namen nimmt er von der Tätowierung an seinem Handgelenk, genau wie die anderen sechs Personen an Bord dieses Motorboots auf seinem unbekannten Weg. Einer von den Sieben ist tot – hat er sich selbst erschossen (der Knall am Anfang der Geschichte)? Und wenn ja, warum? Und wenn nein, wer dann? Denn keiner an Bord kann sich erinnern oder weiß, warum er an Bord ist. Das ist der Knall dieses sauspannenden Science-Thrillers,...

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Grausig und erschreckend

Man stelle sich folgendes Szenario vor: Du wachst auf und du weißt nicht wer du bist, noch wo du bist. Du erblickst eine Möwe und du ahnst, du bist auf einem Boot. Mühsam rappelst du dich auf und schaust dich um. Rechts von dir lehnt ein Leichnam an einer Wand, in seiner Hand eine Pistole. Selbstmord, Mord?

Doch du bist nicht alleine. Es gibt noch fünf andere Menschen an Bord. Und auch sie wissen nicht wer sie sind.

Alles deutet darauf hin, dass ihr eine Mission zu erfüllen...

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Ein fremdes London

"Ein Fluss so rot und schwarz" von Anthony Ryan ist ein Thriller und dystopisch, also eigentlich ganz anders, als was ich sonst von diesem Autor kenne. Gelesen habe ich sonst von ihm hauptsächlich Fantasy in einem historischem Setting. Aber beim Schreibstil wusste ich, was mich erwartet.
Das Buch ist deutlich kürzer als seine Fantasy-Romane, was aber nicht auf Kosten seiner Beschreibungen geht, die sind trotzdem sehr bildhaft. Dafür lernen wir hier die Protagonisten nicht so gut kennen...

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Ein Boot mit sieben Menschen ohne Erinnerungen

Ein Boot, sieben Menschen, eine Mission. Huxley erwacht ohne Erinnerungen und findet eine Leiche, sowie fünf weitere Menschen auf einem Boot mitten im Nirgendwo. Es gibt Ausrüstung an Bord und das Boot wird per Autopilot gesteuert. Doch wohin ist es unterwegs und warum können die Menschen an Bord sich nicht erinnern, wer sie sind?

Das Buch war mal ein Abenteuer nach meinem Geschmack. Dystopie, Scifi Elemente und ganz viele Fragen, die erst im Laufe des Buches beantwortet werden und zu...

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Nix für mich

Sechs Menschen auf einem Schiff ohne jede Erinnerung. Eigentlich waren es sieben, doch der siebte ist tot. Das Schiff nimmt Kurs auf ein postapokalyptisches London mit Schreien im dichten Neben. Es beginnt eine Mission auf Leben und Tod, der sich niemand entziehen kann.

Als Huxley erwacht kennt er nicht mal mehr seinen Namen. Er erahnt ihn nur, weil Huxley auf seinen Unterarm steht. Ein fremdgesteuertes Schiff auf den Themse und es gibt noch fünf weiter wie er. Der sechste ist tot....

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Düster

Zum Inhalt:
Sechs Menschen auf einem Schiff, ein siebter lebt nicht mehr. Keiner hat eine Erinnerung, keiner weiß, wie er auf das Schiff gekommen ist. Das Schiff steuert auf London zu, aber warum? Über ein Satellitentelefon erhalten sie Anweisungen. Je näher sie London kommen umso lauter werden die Schreie in der Ferne. Was für ein Grauen liegt da vor ihnen? Haben sie eine besondere Mission zu bezwingen?
Meine Meinung:
Das Buch ist ungeheuer fesselnd und gerade weil man...

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Düstere Endzeit-Stimmung mit einem Touch Horror

Ich kenne Anthony Ryan eigentlich nur als Autor historischer Romane. „Ein Fluss so rot und schwarz“ ist jetzt aber ein Thriller aus der Feder des Autors. Da mir seine anderen Bücher immer gut gefallen, aber auch immer ganz schön lang sind, war ich sehr neugierig auf dieses Buch. Denn es ist nicht nur

ein anderes Genre, sondern im Vergleich zu Ryans sonstigen Werken fast schon überraschend dünn. Muss sagen, ich fand die Prämisse des Buches total gut umgesetzt und auch der Plot an sich...

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Ein Fluss so rot und schwarz

Der bekannte Autor Anthony Ryan hat sich mit „Ein Fluss so rot du schwarz“ in ein neues Genre vorgewagt. Hierbei mischt er Dystopie mit Horror -  es hat mich ein wenig an eine mögliche zukünftige Zombieapokalypse erinnert. Daher muss man auch keine vorherigen Werke aus seiner Feder gelesen haben, damit man dieses Buch genießen kann.

 

Klappentext:

Sechs Menschen erwachen auf einem Schiff. Ohne jede Erinnerung. Der siebte ist tot. Was ist passiert? Warum nimmt das Schiff...

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Dystopie mit Realitätspotential?!

Dystopie mit Realitätspotential?!

Der neue Future-Fiction-Thriller - Ein Fluss so rot und still -
von Anthony Ryan wurde am 14. Oktober 2023 auf dem deutschen Markt veröffentlicht.
Der in Schottland geborene Autor wurde seit 2011 zu einem Begriff in der Genre-Community. Mir waren seine Bücher bisher nicht bekannt. Somit bin ich vollkommen unvoreingenommen an dieses Buch heran gegangen.
Deutsche Übersetzung: Sara Riffel
Verlag: Tropen

Zum Inhalt:
...

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Fesselnd und dystopisch

Ich habe schon länger keine Horrorthriller mehr gelesen und als ich das Buchcover von "Ein Fluss so rot und schwarz" gesehen habe, war ich sofort neugierig. Das düstere Cover und der Titel haben mich sehr angesprochen und der Klappentext hat mich noch mehr begeistert. Ich musste das Buch  lesen!

Und ich habe es nicht bereut! Das Buch ist ein echter Pageturner, der mich von Anfang an in seinen Bann gezogen hat. Die Geschichte ist so faszinierend wie verstörend: Sechs Menschen wachen...

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Thriller versus Fantasy

Grosse Überraschung bei mir als ich entdeckte dass Anthony Ryan jetzt auch Thriller schreibt. Bisher stürzte sich mein Sohn auf jede seiner Neuerscheinungen, einen Thriller aber möchte er gar nicht erst versuchen obwohl von einem seiner Lieblingsautoren geschrieben.
Das Cover fand ich jetzt ok aber nicht weltbewegend. Ebenso ging es mir mit dem Titel. Erinnert an einen Mix aus Schneewittchen und den purpurnen Flüssen.
Ich muss voranstellen, die Erwartungen an das Buch waren sehr...

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Endzeit-Thriller

Anthony Ryan hat in seinem neuesten Werk "Ein Fluss so rot und schwarz" ein düsteres Alptraumszenario geschaffen.
Stell dir vor, du erwachst aus dem Schlaf und findest dich auf einem Schiff wieder. Mit Menschen, die du noch nie zuvor gesehen hast, die du nicht kennst. Das Schlimmste aber: Du weißt nicht, wer du bist. Kennst weder deinen Namen, deine Vergangenheit, noch weißt du wie du auf das Schiff gekommen bist oder was dein Ziel ist. Du bist wie ein leeres, unbeschriebenes Blatt....

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Eine gelungene Mischung aus Horror, Actionthriller und Dystopie

Meine Gedanken zu dem Roman:

Hierbei handelt es sich um eine Art Dystopie. Mit großem Interesse habe ich das Buch gelesen. Nicht nur, dass Dystopien als Genre zu meinen Favoriten gehören, ich fand den Roman sehr gut gelungen. Eine schöne Mischung aus Horror, Actionthriller, Science Fiction.

Am Anfang der Geschichte finden sich sechs Personen auf einem Schiff. Keiner von denen weiß, wer er ist und wieso sie eigentlich alle sich auf einem Schiff befinden. Die Erinnerungen an die...

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Ohne Erinnerung auf unbekannter Mission

Ein Mann kommt auf einem Schiff zu sich. Er weiß nicht, warum er dort ist und wer er überhaupt ist. Dass er Huxley heißt, lässt ihn eine Tätowierung auf dem Arm annehmen. Er ist nicht alleine, es gibt weitere fünf Lebende und ein Toter. Keiner von ihnen hat eine Erinnerung. Das Schiff ist ferngesteuert und sie erhalten über ein Satellitentelefon Anweisungen. Im dichten Nebel hören sie schreckliche Schreie. Sie finden heraus, dass sie auf dem Weg in ein zerstörtes und ausgestorbenes London...

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Filmreif

Eine Gruppe Menschen an Bord eines Bootes. Ihre Mission ist unklar, ebenfalls wer sie sind und was sie für Fähigkeiten und Kenntnisse mitbringen. Nach und nach wird klar, worum es geht, als eine mysteriöse Stimme aus einem Satellitentelefon Anweisungen gibt. Und nach und nach wird auch die Besatzung dezimiert, bis am Ende für die Lösung nur noch wenige Personen der ursprünglichen Besatzung an Bord sind um die Welt zu retten. 
Ein düsterer Roman mit Thrilleraspekten. Bildreich...

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Nicht schön, aber spannend!

Vielleicht hätte ich nicht unmittelbar zuvor „Der Wald“ von Tibor Rode lesen sollen – dieser Thriller von Anthony Ryan setzt meiner Meinung nach nochmal eine Horrorstufe drauf. Auf jeden Fall sehr spannend geschrieben und schwer aus der Hand zu legen, ich war bis zum Ende gefesselt. Eher ungewohnt war das nur wenige Seiten umfassende dünne Buch, da war ich von den umfassenden Trilogien des Autors anderes gewohnt. Doch von der ersten Seite an baut sich hier Spannung auf, die bis zum Ende...

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Spannender und gelungener Thriller mit Endzeit- und Horrorelementen

"Ein Fluss so rot und schwarz" ist ein sehr gelungener Thriller mit Endzeit- und Horrorelementen, die ich überhaupt nicht kommen gesehen habe. Ich bin froh, dass mich der Dystopie-Anteil so überrascht hat, hätte ich das von Anfang an gewusst, wäre das ganze Grübeln für die ersten 90 Seiten entfallen.
Das Buch ist rasant geschrieben, ich konnte es gar nicht aus der Hand legen und habe es so in einem Rutsch durchgelesen. Nachdem das Buch recht kurz ist und das Hauptaugenmerk auf die...

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Ein gelungener Mix aus Dystopie, Action und blutigem Horror

Anthony Ryan ist als Autor von dicken Fantasy-Wälzern bekannt, bei seinem Ausflug ins Horror-Genre fasst er sich kurz: gerade mal 272 Seiten hat „Ein Fluss so rot und schwarz“. Die Geschichte bietet dafür gute Unterhaltung und durchgängige Spannung, ohne ausschweifende Passagen und Längen. Der Gedächtnisverlust, die damit einhergehende Unwissenheit und die düstere Atmosphäre machten für mich den größten Reiz aus. Die Protagonisten wissen nicht, warum sie auf dem Boot sind, wohin die Fahrt...

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Unbekannte Mission

Inhalt: Als er auf einem Schiff erwacht, weiß er nicht, wer oder wo er ist. Einzig seine Tätowierung lässt auf den Namen Huxley schließen. Gemeinsam mit fünf weiteren Überlebenden und einem Toten, ist er auf den Weg in ein zerstörtes London, durch dichten Nebel, aus denen die Schreie immer lauter werden.
Und je näher sie dem vermeintlichen Ziel kommen, umso größer werden die Gefahren. Und umso lauter die Fragen in ihren Köpfen.

Meinung: „Ein Fluss so rot und schwarz“ ist ein gut...

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nervenaufreibender Thriller

          Ein Fluss so rot und schwarz überzeugt durch eine ganz besondere Geschichte. Die Protagonisten erwachen mit OP Wunden und ohne Erinnerungen an ihr bisheriges Leben auf einem Schiff. Nur ihren beruflichen Erfahrungsschatz können sie noch immer abrufen, Wie sie heißen, wissen sie nicht. Ihre Codenamen erfahren sie über Tattoos auf ihrem Arm. So beginnt also ihre Mission, bei der die Protagonisten nicht mehr wissen als der Leser.

Die Idee gefällt mir wirklich gut und ich konnte...

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Konnte mich nicht erreichen

Gebundene Ausgabe: 272 Seiten

Verlag: Tropen (14. Oktober 2023)

ISBN-13: 978-3608501797

Originaltitel: Red River Seven

Übersetzung: Sara Riffel

Preis: 22,00 €

auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich

 

Konnte mich nicht erreichen

 

Inhalt:

Als der Mann erwacht, fehlen ihm jegliche Erinnerungen. Wie kam er auf dieses Boot? Wo befindet es sich? Und wer sind die anderen Menschen, die bei ihm sind? Warum hat einer von...

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Endzeitstimmung…

…trifft es wohl am Ehesten, wollte ich den Zustand rund um diese Dystopie beschreiben. Als apokalyptischer Thriller wird er dargeboten, was den Kern dieses Romans gut trifft. Anthony Ryan präsentiert eine Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes, furchteinflößend, Horrorelemente sind ausreichend vorhanden.

Er wacht auf und weiß weder, wo er sich befindet, noch was ihm zugestoßen ist. Neben ihm kauert ein Mann, der sich allem Anschein nach selbst erschossen hat. Er ist kahlgeschoren,...

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Nichts für schwache Nerven

Für mich war es das erste Buch von Anthony Ryan und es hat mich wirklich mitgerissen, so dass ich es in einem Rutsch gelesen habe. Der Klappentext gibt schon einge gute Zusammenfassung, dennoch hat mich die Wucht der Ereignisse überrascht. Es beginnt verhältnismässig harmlos mit den gedächtnislosen Personen auf dem Schiff und dem Anschein einer Militäroperation. Dann wird das Geschehen zunehmend unheimlich und grausam und ist nichts für schwache Nerven. Die erste und die zweite Hälfte des...

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Abgedreht

Die Inhaltsangabe hat mich sehr angesprochen. Auf einem Schiff wachen 6 Menschen auf, die unterschiedliche Berufe haben, sich jedoch an nichts erinnern. Das Boot fährt ferngesteuert die Themse Richtung London hinauf. Über ein Satellitentelefon bekommen sie Anweisungen, welche Aufträge sie ausführen müssen, damit das Boot weiterfährt. Was steckt hinter dem Szenario?

Zu Beginn fand ich es sehr spannend, das Ausgangsszenario kennenzulernen. Die Handlung ist voll mit Action, Spannung und...

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Schaurig

Sechs Menschen finden sich auf einem Militärschiff wieder, welches vom offenen Meer Richtung Londoner Themse steuert. Ohne Erinnerung erwachen sechs Personen, der siebente Passagier ist überhaupt schon tot. Sie wissen nichts aus ihrem früheren Leben, außer erlerntem Wissen ist nichts davon übrig geblieben, nicht einmal der eigene Name. Welche Mission ihnen auferlegt ist, sickert nur sehr langsam durch, die Reise ins Ungewisse wird von unheimlichen Schreien und grauenhaften Erscheinungen...

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Spannend wie ein Actionfilm

Ein Mann wacht auf einem Schiff auf, er weiß nicht, wer er ist und vor ihm liegt eine Leiche, Selbstmord. An Bord des Schiffes befinden sich fünf weitere Personen. Jeder von ihnen trägt ein Tattoo auf dem Unterarm, versehen mit einem Namen. Auf dem Unterarm des Mannes steht Huxley und auch bei allen anderen ist der Name auf dem Unterarm der eines Schriftstellers. Allen fehlt die Erinnerung, doch scheinbar nur partiell, denn das, was sie einst beruflich ausübten ist noch präsent. Sie sind...

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Mysteriös und spannend

Ein fremdgesteuertes Militärschiff nimmt Kurs auf London mit sieben Menschen an Bord. Sechs von ihnen erwachen ohne Erinnerungen, der siebte hat Selbstmord begangen. Diese sechs Menschen sind auf einer Mission. Über die Themse steuern sie in ein zerstörtes London hinein. Im dichten roten Nebel hören sie grauenvolle Schreie. Was ist geschehen?

Das Cover ist auffällig gestaltet und passt ganz gut zum Roman. Besonders die rote Schrift hebt sich deutlich ab.

Die Handlung hat mich...

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Eher plätschernder Bach als mitreissender Fluss

Der Klappentext des Buches versprach höchste Spannung: sechs Menschen auf einem Schiff, die sich nicht an ihre Vergangenheit erinnern können und nicht wissen warum sie hier sind. Jede:r von ihnen hat eine spezielle Fähigkeit, aber alle scheinen als Soldat:innen ausgebildet worden zu sein. Um sie herum rötlicher Nebel, der die Ursache der gruseligen Schreie und weitaus schlimmerer Schrecken verbirgt…
Klingt unheimlich und rätselhaft, ist am Ende aber leider eine unausgegorene...

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Horror pur – makabres Szenario.

Sechs Menschen ohne jedwede Erinnerung in einem fremdgesteuerten Militärboot auf der Fahrt die Themse landeinwärts. Eine mystische Stimmung, erzeugt zunächst durch farbig wechselnden Nebel, verdüstert sich durch Todesfälle an Bord. Über eine Computerstimme am Satellitentelefon wird die Selbstmord-Mission für die jeweils verbleibenden Passagiere krass und ohne Empfindung klargestellt: Es geht ums Überleben der Menschheit. Dieses Horror-Szenario ist fantasievoll beschrieben. Diese ausgesuchten...

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Hidden Memories

Desorientiert und ohne Erinnerung an sich selbst wacht ein Mann auf einem Militärboot auf. Seine Haare sind rasiert, er hat OP-Narben und auf seinem Handgelenk steht ein Name: Huxley. Zusammen mit ihm befinden sich fünf weitere Personen auf dem Schiff, alle in derselben Situation, sowie ein toter Mann, der offensichtlich Selbstmord begangen hat. Nach und nach finden die Frauen und Männer heraus, dass sie sich auf einer Selbstmordmission ins zerstörte London befinden, auf einer Themse, in und...

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Dead Sea vs. Dead Sea

Tja, da sind wir nun... ein wenig ratlos zugegebenermaßen. Fangen wir mal mit dem Cover an. Ich finde es sehr gelungen - abgesehen vom Titel. Insgesamt kann ich dem Fluss weder rot noch schwarz bescheinigen und nur die Assoziationen vermuten, die dahinter stecken (Blut und Tod/Horror). Aber das O in Rot ist an das Underground Symbol angelehnt und das mag ich. Ich liebe ja London. Der Originaltitel lautet Red River Seven. Auch das erschließt sich mir nicht ganz. Seven wegen der Anzahl der...

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Erinnere dich nicht, sonst musst du sterben

Ein Mann erwacht auf einem Schiff und kann sich an nichts erinnern, er kennt nicht mal seinen Namen. Auf seinem Arm entdeckt er eine Tätowierung, »Huxley«. Mit ihm sind noch fünf weitere Menschen an Bord, alle ohne Erinnerung – und ein Toter. Das Schiff, ein militärisch ausgerüstetes Patrouillenboot, wird von einem Autopiloten gesteuert, auf den sie keinen Einfluss haben. Auf einem plötzlich aufleuchtenden Monitor erkennen sie, dass sie sich offenbar auf der Themse befinden. Im dichten Nebel...

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Bedrückend und unheimlich, aber gut erzählt

Ein Schiff nimmt Kurs auf ein postapokalyptisches London, mit sechs Menschen an Bord, die sich an nichts erinnern können. Ihnen ist schnell klar, dass es um ihr aller Überleben geht. Während ein seltsamer Nebel durch die Luft zieht, machen sie Bekanntschaft mit einer Computerstimme, von der sie Befehle entgegennehmen müssen, und die das Schiff steuert. Mit der Zeit wird den Passagieren klar, dass sie gezielt für eine Mission ausgewählt wurden, denn sie sind allesamt Experten in verschiedenen...

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Spannendes Buch

Der Schreibstil ist eindringlich und ich musste mich erst daran gewöhnen. Die Namen der Protagonisten sind nicht ihre wahren Namen. Sie sollen sich an nichts erinnern und auch keine Rückschlüsse auf die anderen Teilnehmer schließen können. Denn wer sich erinnert muss sterben. Diese Information erhalten sie, als sie ein Satelliten Telefon bergen. Als Leser weiß man also genauso viel wie die Protagonisten und erfährt mit ihnen gemeinsam Stück für Stück was passiert ist. Und das ist wirklich...

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Horror trifft Science-Fiction

Um es vorwegzunehmen, „Ein Fluss so rot und schwarz“ habe ich nach etwa einem Drittel abgebrochen. Anthony Ryan hat sich als Fantasy- und Science-Fiction-Autor einen Namen gemacht. Das wusste ich vorher nicht. Sonst hätte ich als Krimi-/ Thriller-Leserin nie zugegriffen. Doch worum geht es?

Sechs Menschen erwachen auf einem Schiff. Ohne jede Erinnerung. Der siebte ist tot. Was ist passiert? „Ein Fluss so rot und schwarz“ ist eine Dystopie, eine Horrorgeschichte. Handelt es sich um ein...

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Ein kraftvoller Roman, schaurig und nachdenkenswert

 

Anhand der kurzen Inhaltsangabe auf dem Buchrücken konnte ich mir nicht im Geringsten vorstellen, was die Lektüre dieses dystopischen Romanes in mir auslösen würde. Das Buch ist von einer immens großen und grausamen Kraft, die einen Schauder nach dem anderen über den Rücken jagt.

 

Das Szenario ist beängstigend: Sechs Menschen, die auf einem selbststeuernden Militärschiff erwachen, neben einer Leiche. Sechs Menschen, denen jegliche Erinnerung geraubt worden war. Sechs...

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Weitere Infos

Art:
Buch
Sprache:
deutsch
Umfang:
272 Seiten
ISBN:
9783608501797
Erschienen:
2023
Verlag:
Tropen
7.82759
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 3.9 (58 Bewertungen)

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