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Schottland Ende des 19. Jahrhunderts: Haily, Emily, Ailis und Donella, drei der jungen Mädchen gehören dem Clan der Hards an, während Emily Tochter von Dienstboten ist. Trotzdem wird sie gemeinsam mit den anderen erzogen und darf sogar eine Schule besuchen. Alle zeichnet ein brennender Ehrgeiz aus, sie es Forschung, Mechanik oder Theater. Aber gegen die Konventionen kommen sie nicht an.
Der Titel ist missverständlich, wenige wissen das die Juden im Generalgouvernement Polen zu Beginn der Ausgrenzung und Verfolgung ein weißes Stück Stoff mit einem blauen Davidstern tragen mussten erst später wurde er durch den bekannten Judenstern ersetzt.
Ross entstammt einer Diebesfamilie. Sie hat nie etwas oder jemanden anderen kennengelernt als ihre Mutter, Tante und Großeltern. Von klein auf an ist sie für dieses Metier ausgebildet worden. Nun mit siebzehn möchte sie gern einmal andere Menschen in ihrem Alter kennenlernen und so leben wie diese es tun.
In der Vergangenheit gab es eine Vorhersage, sie machte Tante Frances so viel Angst das sie ihr ganzes Leben auf ihre Ermordung wartete. Nun ist es passiert, gerade als sie ihre potentiellen Erben zu einem Meeting eingeladen hatte. Deren Aufgabe ist es nun, innerhalb einer Woche heraus zu finden wer der Mörder ist. Dann gehört dem erfolgreichen Ermittler oder Ermittlerin das Erbe.
Ein sehr possierliches Eichhörnchen hat ein kleines Geheimnis, das verrät es nur wenn du mit ihm spielst. Auf jeder Seite ist ein neues Spiel. Verstecken, Nüsse fangen, Seifenblasen pusten, Blumen pflücken, schlafen und essen. Immer wird das Kind aufgefordert mitzumachen und das kleine Eichhörnchen auch mal zu streicheln.
Tori ist auf Jobsuche, wieder mal, nicht ganz einfach wenn man so aufbrausend ist wie die roten Haare vermuten lassen. Nun mal ein Job als Barkeeperin, in einem Pub mit einem komischen Namen in einem nicht ganz so schönen Viertel. Mit eigenartigen Gästen und noch eigenartigeren Moralvorstellungen. Wo ist sie da nur gelandet.
Anna ist die Tochter von Sigmund Freud, wenn nur die Hälfte stimmt was ich je über diesen Mann gelesen habe, hatte sie ein schweres Schicksal. In diesem Buch beschreibt der Autor einen Teil ihres Lebens. Eine Mischung aus Fiktion und Biografie. Keine einfache Lektüre, denn immer steht auch für den Leser die Fragen im Hintergrund, wer bin ich, wer beeinflusst mich, wie gehe ich damit um?
Cosima lebt in einem Heim für behinderte Mädchen, sie hat Probleme anscheinend ein Skelettschwäche. Sie lebt mit anderen Mädchen zusammen alle haben eine Behinderung, Diya sitzt durch Kinderlähmung im Rollstuhl, Pearl ist Autistin, Mary ist ähnlich. Dazu gibt es Kinder die taubstumm sind oder ähnlich eingeschränkt. Gleichzeitig sind sie vor allem Besonders.
Eigentlich müsste Hilda mit Nachnamen Hasenheldin heißen, denn Hasenherz klingt nach wenig Mut und Vertrauen in sich selbst. Hilda ist eine Buddelhäsin, sie lebt mit ihren Freunden unter Tage und zieht die Möhren nach unten und darf keine essen sondern muss alle abgeben. Der böse Baron will alle für sich, aber warum? Angeblich damit der kleine Hasenprinz genug zu essen hat.
Wie war es damals? Im Paris der Besatzungszeit, wie war es Bücher zu verkaufen, von den Nazis kontrolliert zu werden? Das sind Fragen die Valerie Dupont stellt, aber sie sind vorgeschoben. Eigentlich will sie wissen wer ihre Eltern waren, was aus ihnen geworden ist. Warum ihr Großvater sie verleugnet. Hört sich nach den üblichen Geschichten aus der Zeit an, aber es ist mehr.
Das Buch ist ein Hingucker, ohne Schutzhülle, der Einband in Rot und Gold, haptisch gestaltet. Innen ist gleich ein Grundriss des Hauses um den sich alles dreht. Ich bin ein großer Fan von Karten im Buch, diese kann man als solche betrachten. Denn ich kann die Schritte der Protagonisten im Buch verfolgen. Mrs.
Endlich der erste Band mit Kim Stone und ihrem Team. Leider sind erst zwei und drei auf Deutsch erschienen und soweit ich das verfolgen kann wird dann der sechste folgen. Wenn mein Englisch besser wäre, würde ich die Serie im Original lesen. Denn die Engländer können schon etliche Bücher mehr als wir von dieser sehr spannenden Serie lesen.
Der Schluss zu erst. Es wird weitere Geschichten aus dem Flüsterwald geben. Heureka ich freue mich jetzt schon darauf obwohl ich diesen Band gerade durch gelesen habe.
Wörter sind nicht nur zusammengesetzte Buchstaben, sie haben eine Bedeutung, für mich stellen sie z. B.: Farben dar, ich kann mir zitronengelb gut vorstellen, ich denke an eine Zitrone und weiß welche Farbe gemeint ist. Nun findet Oscar eine ganze Kiste mit Wörtern, damit kann er erstmal gar nichts anfangen, er schmeißt mit den Wörtern um sich.
Die hundertjährige Anouk Perleman-Jacob erzählt einem Schriftsteller ihre Lebensgeschichte, er soll sie als Roman schreiben weil die Wahrheit zu unglaubwürdig ist. Sie ist als Kind vor den Bolschewisten geflohen oder sie wurde mit ihren Eltern, als eine humanitäre Geste, ausgebürgert. Gemeinsam mit anderen Intellektuellen wurden sie auf ein Schiff verbracht und von St.
Isa Klein scheint mit sich und ihrer Umwelt sehr unzufrieden zu sein. Warum, das wird offen gelassen, einige Andeutungen aber mehr noch nicht. Sie ist Lehrerin anscheinend ein ungeliebter Beruf, sie lebt in einem sehr kleinen Ort und ist dort unglücklich, der einzige Lichtblick ihre sehr sympathischen Eltern leben in der Nähe, aber leider sind die etwas über griffig.
Oxen ist eine Reihe um einen EX-Elitesoldaten die mittlerweile aus sechs Bänden besteht. Dieses Buch ist die direkte Fortsetzung des Vorgängers Noctis. Man sollte meiner Meinung nach zu mindestens dieses Buch vorher gelesen haben. Viele Zusammenhänge bleiben sonst unklar man kann sich zwar einiges zusammen reimen aber es fehlt Grundwissen.
Ich war einfach nur neugierig auf ein Weight Watchers Kochbuch, erst danach habe ich erfahren das ich Diabetes Habe und daher unter anderem auch abnehmen soll. Also habe ich das Kochbuch nun unter ganz anderen Voraussetzungen gelesen und die Rezepte ausprobiert. Ein Drittel ungefähr beschäftigt sich mit außergewöhnlichen Frühstücks oder Zwischenmahlzeitideen.
Ein Zoobesuch mit der ganzen Familie kann zu außerordentlichen Ereignissen führen, zu mindestens bei Familie Stewart. Im Zoo sehen die Kinder einen Pinguin und sind begeistert. Aber man kann so ein Tier ja nicht mit nach Haus nehmen aber wenn es denn zu Besuch kommen sollte ist es willkommen, so die Aussage der Eltern. Leicht gesagt, passiert in der Regel nicht.
Ein Mönch sucht um 1405 eine alte Handschrift. Ein Text der die Amtskirche erschüttern könnte. Ein spannender Beginn, man ahnt in welche Richtung das Buch gehen könnte. Aber dann ist da erst der Prolog. Grausam, am Ende mit vielen Fragezeichen.