Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Ohne großes Vorgeplänkel versetzt die Autorin den Leser zurück ins Jahr 1650 und schafft von Anfang an die richtige Atmosphäre für die folgende Geschichte. Ihr Schreibstil ist sehr einfach und leicht, was mir gut gefallen hat. Schnell zogen zu den Beschreibungen der Autorin die passenden Bilder an meinem inneren Auge vorbei.
Ich bezweifle, dass ich mir dieses Buch gekauft hätte, wenn ich es zufällig entdeckt hätte. Ehrlich gesagt, wohl eher nicht. Da ich es jedoch geschenkt bekommen habe, hatte ich es nun mal hier liegen. Und als es dann so auf meinem Schreibtisch lag, hat es mich irgendwie angelächelt, so dass ich es dann auch gelesen habe.
Von der Inhaltsbeschreibung her hat mich dieses Buch gar nicht so sehr angesprochen. Hätte ich nicht zwei Rezensionen dazu gelesen, welche beide recht begeistert waren, hätte ich dem Buch vermutlich keinen zweiten Blick zugeworfen. Doch so wurde ich neugierig und ohne so wirklich zu wissen, was mich erwartet und was ich von der Geschichte erwarte, habe ich begonnen zu lesen.
Udo wird in eine Prügelei mit zwei anderen Jungen verwickelt. Unerwartet erhält er Hilfe von Willi und zwischen Udo und Willi entwickelt sich eine Freundschaft. Doch Willi ist in der rechten Szene und Udo bemerkt nicht, dass auch er immer mehr in diese Szene abrutscht. Also Udos Mitschüler Mehmet unter ungeklärten Ursachen "verunglückt", beginnt Udo zu zweifeln.
„Hannahs Traum“ erzählt die Geschichte der Elefantendame Hannah und ihres Pflegers Sam. Sam betreut Hannah nun schon seit über 40 Jahren. Eigentlich wäre es an der Zeit für ihn, in den Ruhestand zu gehen. Doch das kann er nicht, da er nicht weiß, was dann aus Hannah werden würde. Als eine neue Pflegerin, Neva, anfängt im Zoo zu arbeiten, beginnt sich das Blatt zu wenden.
Auch wenn die Inhaltsangabe eher einen typischen lustigen Frauenroman vermuten lässt ist Emma Hamberg mit Landliebe gesucht ein wirklich schöner Familienroman gelungen.
Heather Gudenkauf ist es bereits nach wenigen Seiten gelungen, mich in den Bann ihrer Geschichte zu ziehen. Ich habe sofort einen Einstieg gefunden und auch der Spannungsbogen hat sich sehr schnell aufgebaut. "Das Flüstern der Stille" wird aus der Perspektive mehrerer am Geschehen beteiligter Personen erzählt.
„Die Farben der Freundschaft“ spielt im Jahre 1976 in Südafrika. Die siebzehnjährige Ruby lebt in einem ruhigen Viertel für Weiße in Johannesburg. Ruby ist eine gute Schülerin. Ihr Vater ist Anwalt, ihre Mutter eine bekannte Galeristin. Nach außen scheint Ruby ein normales und wohlgehütetes Leben zu führen.
Dieses Buch hat mich schon länger interessiert und bislang habe ich es auch stets vermieden, mir den Film anzuschauen, weil ich erst das Buch lesen wollte. Wirkliche Vorstellungen davon, worum es inhaltlich in dem Buch geht hatte ich nicht – außer eben den Buch- und Filminhaltsbeschreibungen.
In den letzten Jahren sind immer wieder Mitmach-Bücher erschienen. Ich finde diese Idee schön, bislang war jedoch nie eines dabei, bei welchem ich mir vorstellen konnte, mitzumachen. Deswegen war ich auch sehr gespannt, als ich gehört habe, dass auch von Kerstin Gier ein solches Buch erscheinen wird.
Inhaltlich hat mich diese Geschichte gar nicht so sehr angesprochen. Da ich momentan jedoch eine kleine Kerstin-Gier-Phase habe, habe ich das Buch kurzerhand mitgenommen, als ich es in der Stadtbibliothek entdeckt habe. Bereut habe ich dies nicht, denn zwischen den Buchdeckeln verbirgt sich eine wirklich humorvolle Geschichte.
Kati und Felix sind seit fünf Jahren ein Paar und eigentlich glücklich miteinander. Aber auch nur eigentlich, denn neben dem Alltag haben sich auch die ersten Zweifel eingeschlichen, ob es überhaupt eine so gute Idee ist, miteinander alt werden zu wollen. Als Kati dann Mathias kennenlernt und völlig unerwartet Schmetterlinge im Bauch spürt, wird ihr Leben kompliziert.
=== Klappentext / Inhalt: ===
Der Schreibstil ist locker und leicht und er passt zu Gwendolyn, der sechzehnjährigen Hauptprotagonistin. Denn auch sie ist locker, leicht, plaudert gerne daher und wirkt oftmals als wäre sie mit nicht ganz so viel Intelligenz gesegnet worden. Zum Glück hat sie ihre beste Freundin Leslie, die dies wieder wett macht. Im Buch wird Gwendolyn immer wieder als etwas Besonderes dargestellt.
Autumn Heaven fliegt nach Las Vegas um abzuschalten, Neues zu erleben und ihr Glück im Casino zu versuchen. Als sie Sam LeClaire kennenlernt, funkt es sofort zwischen den beiden. Im Überschwang der Gefühle heiraten die beiden, doch Sam lässt Autumn sitzen und seit dem verbindet die beiden inniger Hass.
Zwei Professoren gelingt es, den Holocaust ungeschehen zu machen, indem es ihnen gelingt, die Geburt Adolf Hitlers zu verhindern.
~ Über den Inhalt des Buches ~
Vor 10 Jahren war Dara Cohen die „Little Miss Maine“. Heute ist sie jedoch scheinbar weit entfernt davon, irgendeine Miss Wahl zu gewinnen. Denn die ehemalige little Miss Maine ist nicht nur älter, sondern vor allem auch breiter geworden. Als Dara ihr Übergewicht für ein Schul-Projekt thematisiert, läuft alles aus dem Ruder.
„Wenn ich bleibe“ ist eines der Bücher, bei denen ich mich im nach hinein wundere, warum sie solange auf meinem SuB lagen, denn das Buch hat mir sehr, sehr gut gefallen und die Fortsetzung mag ich nun auch ganz bald lesen. Auf den ersten Blick war für mich nur schwer ersichtlich, warum Mia überhaupt überlegt zu gehen, schien ihr Leben doch mehr oder weniger perfekt zu sein.