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Meinung:
Aufmerksam wurde ich auf dieses Buch, als ich nach Büchern mit Las Vegas als Handlungsort gesucht habe. Las Vegas ist eine meiner absoluten Lieblingsstädte und wenn ich schon nicht dort sein kann, wollte ich der Stadt wenigstens literarisch begegnen. "Vendetta in Las Vegas" ist der dritte Teil einer Reihe um Charlie Howard.
Drei Jugendliche, drei Schicksale. Sie kennen sich nicht, aber sie alle haben ein gemeinsames Ziel: Selbstmord. In einem Internetforum verabreden sich Sammy, Nidal und Marie, um gemeinsam zu sterben - ohne allerdings zu ahnen, dass sie beobachtet werden. Yoshua ist heimlicher Mitleser des Chats und versucht, das Ereignis zu verhindern.
„Nur noch ein einziges Mal“ habe ich gemütlich an einem Nachmittag durch geschmökert. Dank dem lockeren und leichten Schreibstil des Autors, lassen sich die 208 Seiten auch wirklich schnell lesen.
Andi ist ein siebzehnjähriges Mädchen aus Brooklyn. Vor zwei Jahren kam ihr kleiner Bruder ums Leben. Daran gibt Andi sich die Schuld und ist voller Schuldgefühle. Ihr einziger Halt in der Depression ist ihre Liebe zur Musik. Kurz bevor Andi den Boden unter den Füßen völlig verliert, zwingt ihr Vater sie mit ihm nach Paris zu reisen und an ihrer Abschlussarbeit zu schreiben.
"Bevor ich sterbe“ von Jenny Downham ist eines der Bücher, über die ich gar nicht viel schreiben kann. Dies liegt keinesfalls daran, dass das Buch schlecht war. Im Gegenteil, mich hat das Buch sehr beeindruckt und berührt. Und gerade deswegen fällt es mir schwer, die richtigen Worte zu finden.
The weight of water” erzählt die Geschichte von Kasienka. Gemeinsam mit ihrer Mutter ist sie von Polen nach England ausgewandert, um nach ihrem Vater zu suchen. Ausgestattet lediglich mit dem Nötigsten bewohnen sie ein kleines Zimmer und haben mit den Tücken des Lebens als Immigranten zu kämpfen.
lappentext:
Drei Tage vor Weihnachten entdeckt der 16-jährige Dash in einer Buchhandlung ein rotes Notizbuch, in dem ein Mädchen namens Lily den Finder zu einem geheimnisvollen Such-und-Find-Spiel auffordert – vorausgesetzt, dieser ist ein männlicher Jugendlicher. Dash nimmt die Herausforderung an, doch er spielt das Spiel nach seinen Regeln …
Das Buch beginnt mit Hochspannung am Ende der Geschichte. Diese Form des Einstiegs finde ich sehr gelungen, denn das erste Kapitel fesselt einen sofort und man wird sofort in das Geschehen hineingezogen.
Die vierzehnjährige Alice ist wie so viele Teenager unzufrieden mit ihrem Leben. Mit ihrer Mutter hat sie ständig Streit und der kleine Bruder nervt sie auch. Ihr Vater gründet gerade eine neue Familie, weswegen auch er kaum Zeit für sie hat. Und als wäre das nicht schon genug, verkracht sie sich auch noch mit ihrer besten Freundin. Alice möchte nur noch weg aus ihrem Leben.
Valerie und Nick sind Außenseiter an ihrer Schule und werden von ihren Mitschülern bei jeder sich bietenden Gelegenheit gemobbt. Um sich abzureagieren führen die beiden eine Hassliste. Was für Valerie nur eine Art Spiel ist, ist für Nick jedoch ernst und eines Tages beginnt er in der Schul-Cafeteria eine Schießerei. Dabei tötet er 6 Menschen.
Klappentext:
~ Über das Buch ~
Dieses Buch hat nun sage und schreibe 11 Jahre auf meinem SUB gelegen. Und dennoch war erst jetzt für mich persönlich der richtige Zeitpunkt um es zu lesen. Das Buch erzählt die dramatische Liebesgeschichte von Alex und Eric, deren gemeinsame Zeit begrenzt ist, da sie durch Erics Erkrankung nicht wie ursprünglich gedacht „für immer vereint“ sein können.