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Klappentext:
Als Rob seinen Wagen volltankt, taucht dieses sexy Gothicgirl auf und hält ihm eine Knarre an den Kopf. Sie braucht einen Chauffeur, denn sie verfolgt vier Jugendliche, die über sie gelacht haben. Offenbar will sie die abknallen.
Klappentext:
Das Ende der Welt ist erst der Anfang…
Inhalt laut Festa Verlag:
Jim Clayton will nie wieder in den Knast, wo er achtzehn Jahre lang schmorte. Nie wieder darf er die Beherrschung verlieren. Doch dann landet er in einer winzigen Stadt und sieht, wie ein Mann ein junges Mädchen mit einem Gürtel blutig schlägt. Als er eingreift, schießt man ihn einfach nieder …
Inhalt laut Klappentext:
In einer Kleinstadt eröffnet ein neues Geschäft. Der Besitzer erfüllt die verwegensten Wünsche. Doch mit jedem Kauf vermachen die Kunden einen Teil seiner Seele an ihn. Als er die ersten Gefallen einfordert, schleichen sich kleine Gehässigkeiten in den Alltag der Bewohner. Und dann geschieht der erste Mord …
Okay, so weit – so gut.
“Die Dunwich-Pforte” von Arthur Gordon Wolf ist Teil einer umfangreichen Saga, die sich UMC nennt.
Wenn Freundinnen via Holo-Botschaft mit einem Schluss machen, bösartige Replikanten harmlose Nachbarn jagen und kauzige Arbeitskollegen über private Waffenarsenale verfügen, dann befindet man sich in Arthur Gordon Wolfs UMC-Saga.
Joseph Miles, kurz Joe genannt, hat ein Problem. Allerdings geht es hier nicht um banale Dinge wie Mietschulden oder Liebeskummer. Joe ist ein Menschenfresser. Um es genauer zu erklären: Joe liebt es nicht nur, Menschenfleisch zu verzehren, es ist seine absolute sexuelle Erfüllung.
Als vermeintlich letzter Mensch auf Erden entwickelt Davids Psyche ein Eigenleben. Die Einsamkeit in einer verwüsteten, leeren Welt hat ihre Spuren in Davids Psyche hinterlassen. Immer mehr wird der einst so bodenständige Mann zum Opfer seiner schizophrenen Psychose und das Tier in ihm wird lebendig. Frank ist Davids dunkle Seite.
Klappentext:
Heute bedanke ich mich ausnahmsweise NICHT für ein Rezensionsexemplar, denn dieses Buch habe ich mir selbst geleistet. Und weil sich hierfür die Arbeit lohnt, möchte ich es unbedingt besprechen.
Ich bin näher, als du denkst