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Bei diesem Roman wurde ich ganz eindeutig vom Cover und auch vom Klappentext ein wenig in die Irre geführt. Das Cover hat mich nämlich sehr stark von der Gestaltung her an die lustigen Romane von Dora Heldt, Janne Mommsen oder auch Bettina Haskamp erinnert. ebenso wie der Klappentext für mich irgendwie nach einem solchen amüsanten Roman klang.
Für mich war schon der erste Katharina Klein Krimi etwas besonderes, denn einen Krimi, der es schafft lustig, spannend, ernsthaft und turbulent zu sein und das vollkommen ohne dabei affig zu wirken, habe ich bisher selten gefunden, aber auf diesen Krimi trafen diese Aspekte ganz genau zu.
Dieses Buch hat mir auf jeden Fall bewiesen, dass man dem Klappentext oftmals besser keinen großen Glauben schenken sollte. Besonders falsch an diesem Klappentext war vor allen Dingen er letzte Satz, der mir den Eindruck vermittelte, dass es sich um einen lustigen Roman mit vielen witzigen Dates handelt, an deren Verlauf Donalds nicht ganz unschuldig ist. Aber weit gefehlt!
Lesen wollte ich dieses Buch vor allen Dingen, weil alle davon sprachen und das großteilig so, dass man den Eindruck bekommen musste, dass es sich um einen sehr genialen Roman handelt. Allein aus diesen Gründen habe ich mich an das Buch gewagt und das ohne, dass ich mich vorher informiert habe, worum es in dem Roman gehen und was für eine Geschichte er mir wohl erzählen wird.
Den Vorgängerroman »Die Dienstagsfrauen« kenne ich bisher leider noch nicht vollständig, sondern nur seinen Anfang durch eine Leseprobe, was jedoch Gott sei Dank bei diesem zweiten Teil kein Problem beim Verständnis darstellte.
Das erste an dem Buch, was mir ins Auge gestochen ist, war der Titel, denn irgendwie fand ich ihn sehr absurd und seltsam und auch jetzt nach dem Lesen hat sich daran nicht viel geändert.
Bei diesem Roman war ich ehrlich negativ beeindruckt. Nicht nur, dass er für mich in vielen Punkten seiner Handlung sehr irritierte, es war auch so, dass er vom Sprachlichen her äußerst seltsam war.
Eine Sache, die bei diesem Buch ehrlich sehr schade ist, ist dass der Klappentext des Verlags, durch einen Satz zu viel, jedwede Spannung von vornherein zunichte macht und man schon von Beginn an die wichtigste Sache an dem ganzen Buch weiß.
Ein weiterer Roman mit Pippa Bolle und es geht ebenso turbulent und verrückt zu, wie eh und je. Denn wenn Pippa irgendwo ein Haus hüten soll, sind weder irgendwelche eher etwas verrückten Menschen, als auch etwaige Tote wirklich fern und Pippa schafft es immer wieder in die Rolle der Detektivin zu fallen, die versucht den Mord aufzuklären.
Was ich an diesem Buch allein schon toll finde, ist, dass es sich um einen Fußballroman für Mädchen handelt, da das doch eher selten ist. Außerdem ist es bei diesem Roman auch noch so, dass er neben dem auch sehr ausführlich behandelten Fußballthema, auf typische Mädchenthemen, wie Jungs die beste Freundin und auch ein wenig solche moderneren Dinge, wie Castings eingeht.
Bei diesem Buch muss ich zugeben, hatte ich eine vollkommen andere Erwartung, als das, was am Ende auf mich zukam.
Dieser Auftakt einer Trilogie gehört eindeutig zu den Büchern, die mir mit am schwersten Fallen beim Bewerten. Zum einen merkt man dem Buch einfach an, wie viele Gedanken sich der Autor um seine Charaktere und vor allen Dingen auch seine Welt gemacht hat.
Ich würde zwar behaupten, dass dieser Sport heute nicht mehr ganz so »in« ist, wie noch vor einigen Jahren, dennoch erfreut sich das Inlineskaten bei vielen doch immer noch relativ großer Beliebtheit.
Was mich bei diesem Buch sehr irritiert hat, war zunächst, dass das Buch von seinem Klappentext her ein wenig wie ein Krimi, Thriller oder ähnliches wirkte, aber dann beim Lesen sich eindeutig als etwas ganz anderes entpuppte. Besonders ungünstig war das für mich, da auch der Prolog, den ich gelesen hatte, eher einen Krimi oder ähnliches hatte vermuten lassen.
Mit diesem Buch habe ich einen weiteren Versuch gewagt, mich an eine Teenie-Liebesgeschichte zwischen einem eher noch recht normalen Mädchen und einem doch eher phantastischen Wesen heranzuwagen.
Wenn ich bisher an Russland gedacht habe, dann kamen mir vor allen Dingen so was wie der Kommunismus, Putin, Stalin, Lenin, Pelzmützen und -mäntel, Wodka, der Kremel, die Transsibirische Eisenbahn und weitere Dinge in den Sinn, die einfach entweder weltbekannt sind, die Welt beeinflusst haben oder einfach ein Klischee sind.
Wenn man den Vorgänger kennt, dann war eins zu erwarten, nämlich das es auch in diesem Band turbulent weiter geht. und eins kann ich da ganz gewiss sagen, man erwartet damit eindeutig nicht zu viel.
Es handelt sich bei diesem Roman um den ersten aus dem Genre »Romantic History«, den ich bisher gelesen habe. Was ich in Bezug aus das Genre eindeutig feststellen konnte, was, dass der Begriff »Romantic« ganz klar mehr im Vordergrund stand, als der Begriff »History«.
In der Nordsee gibt es viele kleine Inseln mit nur wenig Bewohnern und einer schlechten Verbindung zum Festland. Die Atmosphäre auf diesen Inseln hat etwas sehr dörfliches, denn jeder kennt jeden und Tratsch gibt es in jede Richtung und in Hülle Und Fülle. Zudem gibt es wohl kaum jemanden, der nicht irgendein Geheimnis hat und etwas hinterweltlich sind solche abgelegenen Orte meist auch.
Bei diesem Debütwerk bin ich grundsätzlich positiv überrascht gewesen, denn die Welt, die für diesen Roman geschaffen wurde, ist grundlegend richtig gut durchdacht und auch die Geschöpfe haben mir gefallen und passten sehr schön in diese Welt.