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Um viele der alten Könige und Kaiser ranken sich viele Geschichten und Mythen. Einer der bekanntesten und mythenumwobensten Könige Deutschlands bleibt dabei wohl König Ludwig II. von Bayern.
»Kein Wort zu Papa« vermittelt nicht nur durch das Cover eine sommerliche Urlaubsatmosphäre, sondern auch die Geschichte trägt ganz eindeutig dazu bei. Jedoch eher auf eine sehr turbulente und leicht amüsante Weise, denn an Entspannung ist in der Pension auf Norderney während Ines und Christianes Übernahme weder für die Angestellten noch die Gäste wirklich zu denken.
Alf Leue hat ein ganz besonderes Talent dafür einen real historischen Stoff glaubhaft mit spannenden fiktionalen Elementen zu einer Geschichte zu verknüpfen und einem dadurch auch die Historie näher zu bringen.
Irland war in meinen Augen immer schon ein ganz besonderes Land und das nicht nur allein von seiner Landschaft her, sondern vor allen Dingen von seiner Kultur und Geschichte.
Wäre ich bei dem Roman allein von dem Cover ausgegangen, wäre ich nie im Leben darauf gekommen, mit welchem Thema sich der Roman wirklich befasst und auch der Text auf dem Buchrücken ist wenig aussagekräftig.
Nachdem ich hier den Klappentext gelesen hatte, hatte ich mich irgendwie auf ein ganz anderes Buch eingestellt, als mich letztendlich erwartet hätte. Vielleicht hätte ich statt dem Klappentext des deutschen Buches, einfach mal den Titel des englischen Originals herausfinden sollen, denn der trifft das Buch schon deutlich eher, als es irgendetwas am Deutschen jemals schaffen würde.
Ich liebe Krimis und gerade auch ausgefallene Krimis haben es mir oft angetan. Und diese Reihe um den Krimiautor Charlie Howard liebe ich einfach. Das liegt vor allen Dingen auch an Charlies Zweitjob, Meisterdieb.
Ich bin eigentlich niemand, der gern Bücher über Krankheitsgeschichten liest. Das ist das nicht mag, hängt weniger davon ab, dass ich Probleme damit habe, über Krankheiten zu lesen, sondern viel mehr damit, dass ich einfach die Handlungen und die Art, wie die Krankheiten behandelt werden nicht so gern mag.
Ich habe es endlich geschafft, eins der bekanntesten deutschen Kinderbücher zu lesen, denn ich gebe es ehrlich zu, dass ich »Die unendliche Geschichte« vorher nur aus dem alten deutschen Film kannte, der ja aber, wie ich es herausgefunden habe, auch nicht wirklich die ganze Geschichte erzählt, wenn auch ehrlich den schönsten Teil.
Was ich an diesem Buch wohl mit am seltsamsten und in gewissem Maße auch irritierend finde, ist einfach der Titel.
Wie schon von dem ersten Buch von Elisabeth Büchle, bin ich auch von diesem weiteren im Schwarzwald angesiedelten Roman extrem beeindruckt. Ihr gelingt es einfach so lebensnahe, lebhaft und einfach wunderbare Charaktere zu erschaffen, dass man an das Buch einfach emotional gebunden wird und einfach mitfühlen muss. Zumal einem jeder einzelne der Charaktere, wie ein guter Freund ans Herz wächst.
Da ich gerade im Artemis Fieber war, musste ich nach dem dritten Band auch sofort den vierten lesen, zumal ich ja echt neugierig war, wie es jetzt wohl mit Artemis und Butler nach den Geschehnissen im Vorgänger weitergeht, denn das Ende war ja doch schon relativ gemein, obwohl man natürlich wusste, dass es noch weitergehen muss.
Wieder mal ein Roman, der von vielen in den Himmel gelobt wird. Wieder mal ein Roman, den ich wohl genau aus diesem Grund dann einfach auch lesen mussten. Denn ich bin erwiesener Maßen extrem neugierig! Nur eins kann ich diesmal wohl nicht sagen: Wieder einmal ein Roman, den ich extrem überbewertet finde.
Was diesen Roman auf jeden Fall auszeichnet, ist die Dualität in und an ihm, die man ehrlich an jeder Stelle merkt. Zwei Autoren, zwei Fische in dem Glas auf dem Cover und zwei Erzähler im Buch, die unterschiedlicher und sich gleichzeitig auch in manchem ähnlicher nicht sein könnten.
Die Reihe um Katharina Klein hatte mich schon vom ersten Band an gefangen genommen und auch der zweite Band hat mir einfach richtig gut gefallen. Dadurch war ich natürlich mächtig neugierig, wie diese Reihe mit dem dritten Band zwar noch nicht ganz abschließen wird, aber zu einem vorläufigen kleinen Ende führen wird.
Ich muss zugeben, dass ich doch irgendwie ein kleiner Fan von den Artemis Fowl Bänden bin. Vor allen Dingen liegt das mit an den Charakteren und einfach den extrem amüsanten Dialogen, die diese Bücher aufweisen. Und dann kommt ja auch noch dazu, dass die Handlungen der einzelnen Bände auch meist noch sehr actionreich und spannend sind.
Was mich vor allen Dingen an dieser Geschichte gereizt hat, waren, zum einen natürlich die Idee dahinter, denn die fand ich vom ersten Mal hören an irgendwie cool, auch wenn mir klar war, dass sich draus natürlich eine dieser sehr auf Liebe bezogenen Jugendbuchstorys entwickeln würde, die es ja eine Zeit lang in rauen Mengen gab, zum anderen aber auch, dass so viele Leute den Roman so bejubelt
Mit der Geschichte um Mo und ihren eher ungewollten Neuanfang mit ihrer Familie in San Fransisco, erzählt die Autorin einem eine Geschichte über das Familienleben, drei doch sehr unterschiedliche Frauen, die irgendwie zu Freundinnen werden und wie sehr einen auch eine solche Veränderung der Lebenssituation selbst verändern kann.
Auch wenn ich eigentlich nicht der Typ für solche Bücher, leicht biographischer oder berichtender Art, bin, hatte mich »DIGGER Hamburg« schon mit den ersten paar Seiten, die ich in der Leseprobe zum Buch gelesen hatte, überzeugt. Ich finde die Erklärungen des Autors einfach in so vielen Fällen so richtig und kann ihn einfach nur so gut verstehen.