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Durch den Schreibstil erfährt man kaum von Janies Gedanken und Gefühlen. Dadurch lag ich immer eine größere Distanz zwischen mir und dem Geschehen.
Ich finde es ziemlich ungewöhnlich, dass so oft Schüler in der Schule eingeschlafen sind. Bei uns gibt es so etwas nicht.
Am Anfang hat mich das Buch stark an "Ziemlich beste Freunde" erinnert. Die Geschichte hatte aber nach anfänglichen Ähnlichkeiten nichts mehr mit dem Film zu tun.
Der Schreibstil hat mich etwas irritiert, da er gar nicht zu dem Alter der Protagonistin passt. Er ist zu erwachsen. Dadurch habe ich immer wieder vergessen, dass Julia am Anfang erst elf Jahre alt ist.
Der Schreibstil an sich war okay. Ich kam nur nicht so gut damit klar, dass das Buch in der Gegenwart und aus der Sicht des Er/Sie-Erzählers geschrieben war. Damit kann ich nicht so viel anfangen.
Da der Autor das Buch im Präsens geschrieben hat, habe ich mich gefühlt, als ob ich eine Mitreisende wäre.
Die Geschichte ist sehr melacholisch geschrieben. Trotzdem gibt es ein paar Stellen in diesem Buch, an denen man auch schmunzeln kann.
Dieses Buch ist von den Anforderungen etwas höher als "The Curious Incident of the Dog in the Night-Time", da das Vokabular viel umfangreicher ist. Obwohl ich nicht jedes Wort kannte, habe ich alles verstanden.
Da es oft ellenlange philosophische Sätze gab, war es manchmal ziemlich anstrengend das Buch zu lesen. Manchmal habe ich ein Kapitel gelesen, konnte aber den Inhalt nicht erfassen.
Michael mochte ich das ganze Buch über. Hanna war mir dagegen total unsympatisch, da sie ziemlich impulsiv war.
Als allererstes muss ich bemerken, dass das Buch keinen Text außer ein paar Bildunterschriften besitzt. Im Inneren des Buches gibt es jedoch einen Code, mit dem man zu einer Seite gelangt, auf der zu jedem Bilderpaar ein kleiner Text steht.
Der Schreibstil hat mich teilweise ziemlich ausgeregt, da es oft Wiederholungen gibt (I said..., she said..., I said...), die sich über eine ganze Seite ziehen. Die Sprache ist ansonsten ziemlich einfach. Es gibt oft nur kurze Sätze. Die Kapitel werden nicht wie üblich mit 1, 2, 3,... beziffert sondern mit Primzahlen.
Es hat am Anfang etwas länger gedauert, bis ich mit den Charakteren warm wurde und sie auseinanderhalten konnte, aber nach der Hälfte des Buches sind sie mir alle ans Herz gewachsen.
Simon ist mir im zweiten Teil immer noch nicht sympathischer geworden. Ich mag überhaupt keine Leute, die an allem etwas auszusetzen haben. Leider ist Simon so ein Kerl. Zudem ist er jemand, der sich oft vorschnelle Urteile über fremde Personen bildet.
Der Zeichenstil gefällt mir sehr gut. Es ist selten, dass der Zeichenstil im Inneren besser ist als auf dem Cover.
Aoi ist ein sehr authentischer Charakter, mit dem ich sehr gut mitfühlen konnte. Shuseis Verhalten dagegen ist mir bis Band 7 sehr schleierhaft gewesen. Nachdem man jedoch aufgeklärt wurde, was früher vorgefallen ist, kann man ihn etwas besser verstehen.
Der Zeichenstil gefällt mir sehr gut. Es ist selten, dass der Zeichenstil im Inneren besser ist als auf dem Cover.
Aoi ist ein sehr authentischer Charakter, mit dem ich sehr gut mitfühlen konnte. Shuseis Verhalten dagegen ist mir bis Band 7 sehr schleierhaft gewesen. Nachdem man jedoch aufgeklärt wurde, was früher vorgefallen ist, kann man ihn etwas besser verstehen.
Der Zeichenstil gefällt mir sehr gut. Es ist selten, dass der Zeichenstil im Inneren besser ist als auf dem Cover.
Aoi ist ein sehr authentischer Charakter, mit dem ich sehr gut mitfühlen konnte. Shuseis Verhalten dagegen ist mir bis Band 7 sehr schleierhaft gewesen. Nachdem man jedoch aufgeklärt wurde, was früher vorgefallen ist, kann man ihn etwas besser verstehen.
Der Zeichenstil gefällt mir sehr gut. Es ist selten, dass der Zeichenstil im Inneren besser ist als auf dem Cover.
Aoi ist ein sehr authentischer Charakter, mit dem ich sehr gut mitfühlen konnte. Shuseis Verhalten dagegen ist mir bis Band 7 sehr schleierhaft gewesen. Nachdem man jedoch aufgeklärt wurde, was früher vorgefallen ist, kann man ihn etwas besser verstehen.
Der Zeichenstil gefällt mir sehr gut. Es ist selten, dass der Zeichenstil im Inneren besser ist als auf dem Cover.
Aoi ist ein sehr authentischer Charakter, mit dem ich sehr gut mitfühlen konnte. Shuseis Verhalten dagegen ist mir bis Band 7 sehr schleierhaft gewesen. Nachdem man jedoch aufgeklärt wurde, was früher vorgefallen ist, kann man ihn etwas besser verstehen.
Der Zeichenstil gefällt mir sehr gut. Es ist selten, dass der Zeichenstil im Inneren besser ist als auf dem Cover.
Aoi ist ein sehr authentischer Charakter, mit dem ich sehr gut mitfühlen konnte. Shuseis Verhalten dagegen ist mir bis Band 7 sehr schleierhaft gewesen. Nachdem man jedoch aufgeklärt wurde, was früher vorgefallen ist, kann man ihn etwas besser verstehen.
Der Zeichenstil gefällt mir sehr gut. Es ist selten, dass der Zeichenstil im Inneren besser ist als auf dem Cover.
Aoi ist ein sehr authentischer Charakter, mit dem ich sehr gut mitfühlen konnte. Shuseis Verhalten dagegen ist mir bis Band 7 sehr schleierhaft gewesen. Nachdem man jedoch aufgeklärt wurde, was früher vorgefallen ist, kann man ihn etwas besser verstehen.
Der Zeichenstil gefällt mir sehr gut. Es ist selten, dass der Zeichenstil im Inneren besser ist als auf dem Cover.
Aoi ist ein sehr authentischer Charakter, mit dem ich sehr gut mitfühlen konnte. Shuseis Verhalten dagegen ist mir bis Band 7 sehr schleierhaft gewesen. Nachdem man jedoch aufgeklärt wurde, was früher vorgefallen ist, kann man ihn etwas besser verstehen.