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Jung Chang erzählt die Geschichte ihrer Familie, von ihrer Großmutter über ihre Mutter bis hin zu ihrer eigenen Geschichte und erzählt somit auch ein Stück chinesischer Geschichte.
Alice ist 17 und lebt mit ihrer Mutter und kleinerem Bruder in einer kleinen Wohnung. Eines Abends geht sie mit ihrer Freundin in eine Disco und wird auf dem Nachhauseweg von Männern bedrängt. Da kommt plötlich Jack aus dem Nichts und hilft ihr. Jack wird zu ihrem besten Freund, sie treffen sich fast jeden Abend und sie spürt, dass er etwas verbirgt.
Inka Mayer ist Journalistin, glücklich verheiratet, aber hat vor einem halben Jahr ihr Baby direkt nach der Geburt verloren. Deshalb ist sie bei einer Hypnosebehandlung und so langsam kehrt sie in ihr altes Leben zurück.
Von diesem Buch hatte ich mir mehr versprochen, war ich doch von "Der Strand" von Alex Garland wirklich begeistert. Doch hier bin ich nicht in die Geschichte gekommen, es war zu verwirrend. Carl wird, nachdem er einer Person in der U-Bahn geholfen hatte, brutal zusammengeschlagen und fällt ins Koma.
Im Antiquariat "Libri di Luca" ist Luca der Chef und wenn er manchmal abends dort liest, spürt er die Magie fließen - doch eines Abends stirbt er. Sein Sohn Jon hat wenig damit am Hut, schließlich war er eine lange Zeit nicht mehr dort gewesen, doch bald wird er in mysteriöse Vorfälle verwickelt, sodass er die Augen nicht mehr davor schließen kann.
Man ist jung, unbeschwert und auf einem Trip in Thailand - wer will da nicht auf diese geheimnisvolle Insel, von der aber keiner weiß wo sie liegt?
"Kreuzwege am Oderstrom" von Ursula Waage ist ihre Geschichte. Sie wurde 1928 in Breslau geboren und erzählt in diesem Buch Episoden aus dem 2. Weltkrieg und danach, als sie mit ihrer Familie 1947 Breslau für immer verlassen musste. Der erste Teil hingegen erzählt von Danuta, Polin, die 1941 als Zwangsarbeiterin nach Breslau kam und dort noch heute lebt.
Liebevoll gestaltetes Kinderbuch mit einer witzigen Geschichte. Die Illustrationen sind sehr schön und die Kinder liebe Hexe Pollonia. Gut zum Vorlesen, aber auch zum Selberlesen.Rundum ein gelungenes Kinderbuch, dass sicherlich noch öfters angeschaut und später gelesen wird.
„Höhenfieber“ von Kathy Felsing durfte ich als ebook vom Sieben Verlag mitlesen. Dies war mein erstes Buch, allerdings gibt es zwei Vorgänger, die man vielleicht vorher lesen sollte, um einen besseren Einstieg in die Geschichte zu bekommen.
„Die Seelen der Nacht“ ist ein echter Schmöker mit Suchtgefahr. Die Geschichte von Diana Bishop, einer Historikerin und Hexe wider Willen und Matthew Clairmont, Naturwissenschaftler und ein 1500 Jahre altes Vampir, hat mich schon auf den ersten Seiten in ihren Bann gezogen und nicht mehr losgelassen.
„Heartbreak Family“ ist ein spritzig-turbulentes Buch über Patchworkfamily, Multikulti, Pubertät und der Kunst, sich den Herausforderungen im Leben zu stellen. Jannah ist 14, ihre Mutter Türkin und ihr Vater Deutscher. Seit einem halben Jahr leben die Eltern getrennt und Jannah bei ihrer Mutter.
„Dornenherz – Jedem Ende wohnt ein Anfang inne“ war mein erstes Buch der Autorin Jutta Wilke. Das Buch ist ein Hardcover und mit Liebe gestaltet, es gibt einen fast transparenten Umschlag, der den Einband darunter leicht durchschimmern lässt. Die Geschichte erzählt von Anna, einem jungen Mädchen, dass sich den Schuld für den tödlichen Autounfall ihrer Schwester von vor einem Jahr gibt.
„Die Seelen der Nacht“ ist ein echter Schmöker mit Suchtgefahr. Die Geschichte von Diana Bishop, einer Historikerin und Hexe wider Willen und Matthew Clairmont, Naturwissenschaftler und ein 1500 Jahre altes Vampir, hat mich schon auf den ersten Seiten in ihren Bann gezogen und nicht mehr losgelassen.
„Die Liga der 17“ ist ein spannendes, actionreiches Jugendbuch. Es erzählt die Geschichte von Michael, einem Außenseiter mit Tourette-Syndrom, der mit seinem besten Freund Ostin versucht, die High School ohne größere Schäden zu bestehen. Aufgrund seiner Tics wird er aber gemobbt und eines Tages kann er sich nicht mehr zurückhalten und zeigt seine wahre Kraft: Durch seinen Körper fließt Strom.
Ich habe „Ein ganzes halbes Jahr“ von Jojo Moyes erst ein Jahr nach der Hype gelesen und finde die Hype zum Teil berechtigt. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm zu lesen und gespickt mit Humor und kleinen Gesten aus dem Alltag, die das Leben lebenswert machen. Jedenfalls für die meisten von uns.
Mein erstes und bestimmt nicht letztes Buch von Kerstin Gier war „Silber – Das erste Buch der Träume“. Allein schon der Umschlag dieses Hardcovers ist sehr schön gelungen, und fängt man mit dem Lesen der Geschichte an, kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Der erste Teil „Die Stadt der verschwundenen Kinder“ von Caragh O’Brien führt den Leser in die Zukunft zu Gaia, einem jungen Mädchen von 16 Jahren, die bei ihrer Mutter zur Hebamme ausgebildet wurde. Sie leben in Wharfton, vor der Enklave und bei ihnen ist Alles rationiert, ob Wasser und Lebensmittel, Unterhaltung oder ähnliches.
Die Liebesnachricht von Maria Ernestan erzählt die Geschichte von Mariana. Sie lebt mit ihrer Mutter und ihren Schwestern Elena und Karolina in einem schwedischen Dorf. Ihre Familie war eine Schaustellerfamilie, die dann im Dorf sesshaft wurde und dort ein Karussell sowie ein Spielwarengeschäft betrieb.
„Stille Zeit der Wunder“ von Emilie Richards erzählt von Elise, die vor 17 Jahren nicht den Mut hatte, mit ihrer großen Liebe Sloane die Kleinstadt Miracle Springs und ihre kranke Mutter zu verlassen. Ihre Mutter ist soeben verstorben und Elise, eine sehr geschätzte und geliebte Lehrerin an der Highschool, fühlt sich befreit.
Morbus Dei – Die Ankunft ist der erste Teil, indem es um Johann geht, einem Deserteur Anfang des 18. Jahrhunderts. Er ist nach einem Überfall schwer verletzt und gelangt mit letzter Willenskraft in ein einsames, abgelegenes Bergdorf. Er hat Glück und wird gesund gepflegt, als Gegenleistung verdingt er sich als Knecht den Winter über, um im Frühjahr dann weiterziehen zu können.