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Ein Roman über ein aufregendes Leben Carl Schurz: Freiheitskämpfer, Literat und Politiker
Im Spätsommer 1901 sitzt Carl Schurz im Battery Park in New York und wird wegen seiner kritischen Artikel von zwei jungen Männern angefeindet. Durch dieses Ereignis wird Carl zurückkatapultiert in die wegweisenden Szenen seines Lebens. In der leisen Sprache der Liebe, der donnernden des Krieges und der zwiespältigen der Politik entführt der Roman die Leser in eine Welt der Umbrüche. Carl bangt um eingekesselte Revolutionäre in Süddeutschland, er erlebt hohe Politik, Korruption, die Schlacht von Gettysburg und die verwüsteten Südstaaten. Schurz sieht wie seine Frau Margarethe den ersten Kindergarten in den Vereinigten Staaten aufbaut und muss dennoch wieder losziehen, um seinem Ideal zu dienen. Sein prall gefülltes Leben lässt ihn mehr und mehr erkennen, dass Freiheit nur dann eine Chance hat, wenn sie mit allen Mitteln verteidigt wird.
REZENSION - Mit seiner neuen Romanbiografie „Libertys Lächeln“ über das ereignisreiche Leben des Deutsch-Amerikaners Carl Schurz (1829-1906) setzt der Hamburger Schriftsteller Andreas Kollender (54) die Reihe seiner Lebensbeschreibungen bedeutender Deutscher fort, von denen trotz bemerkenswerter Leistungen heute nur noch wenige wissen. Deshalb ist dem Autor zu danken, dass er nach dem Widerstandskämpfer und Spion Fritz Kolbe („Kolbe“, 2015) und dem Reformator der Psychiatrie, Ludwig Meyer („...
Carl Schurz war mir bis zu diesem Buch unbekannt. Der Autor Andreas Kollender hat sein Leben und damit verbunden auch den Freiheitskampf in Romanform gebracht. Der Roman spielt im 19. Jahrhundert, bzw. Anfang des 20. Jahrhunderts. Carl Schurz kam gemeinsam mit seiner Frau nach Amerika und versuchte die dortigen Verhältnisse auf verschieden Weise zu verbessern. Die Figur wird eindrücklich beschrieben. Besonders beeindruckt hat mich aber das große Wissen des Autors, dass er dem Leser...
In seinem neuen Buch erzählt Andreas Kollender die Geschichte von Carl Schurz, der es als deutscher Einwanderer in den Vereinigten Staaten bis zum Innenminister gebracht hat. Das Buch spannt den Bogen von der gescheiterten Revolution von 1848 in Deutschland bis zum Jahr 1901, indem Schurz, schon von Erinnerungslücken geplagt, versucht seine Lebensgeschichte zu ordnen und aufzuschreiben.
Ich hatte bis zur Lektüre dieses Buches tatsächlich von Carl Schurz noch nichts gehört. Umso...
Was für eine faszinierende Person sich Herr Kollender da für seinen autobiografischen Roman rausgesucht hat, ich bin ganz begeistert. Der Autor erweckt einen Mann zum Leben, der es wahrlich verdient hat, nicht in Vergessenheit zu geraten. In seinem Buch lässt er Carl Schurz, einen deutscher Revolutionär und amerikanischen Politiker, im Jahr 1901 in New York auf sein Leben zurückblicken. Ein Leben, das so vollgestopft ist mit Ereignissen, dass es locker die dreifache Anzahl an Seiten in...
„Das Gespenst der Freiheit geht um. Es wird sie alle vernichten. Menschen sind nicht für Freiheit gemacht. Es wird in Chaos und Elend enden. Es wird ein Blutvergießen.“ [135]
Lincoln schätzte ihn als Berater, Mark Twain zählte zu seinem Freund: Der deutsche Revolutionär Carl Schurz war ein großer Transatlantiker – und wurde vergessen. Zumindest bis zum Erscheinen von „Libertys Lächeln“ des Autors Andreas Kollender. Der Roman aus dem Pendragon Verlag handelt vom...
Das Buch befindet sich in 8 Regalen.