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Britta Orlowski dürfte regelmäßigen Lesern meines Blogs ein Begriff sein, da ich bekennender Liebhaber ihrer Patchworkromane der St. Elwine - Reihe bin, von der bisher drei Bände erschienen sind und wo ich ungeduldig auf den vierten Teil warte (und leider auch noch ein Weilchen warten muss...).
Mit "Maistöcke" allerdings begibt sich Britta Orlowski erstmalig in vergangene Zeiten und statt im beschaulichen Küstenstädtchen St. Elwine in den USA bleiben wir in der Heimat, genauer gesagt...
Maistöcke von der Autorin Britta Orlowski ist ein wunderschöner Historischer Roman.Mit relativ kurzen Kapiteln, wächst die Spannung von Seite zu Seite und zieht sich durch die komplette Geschichte.Die Autorin versteht es einfach den Leser in ihren Bann zu ziehen, mir war es schier unmöglich das Buch aus der Hand zu legen.Maistöcke enthält alles was ein tolles Buch ausmacht, von grausigen Mordfällen bis hin zur Liebesgeschichte ist hier alles vertreten.Ihr Schreibstil ist sehr flüssig zu...
Kurzbeschreibung
1889
Bevor sich Levke in ihrem neuen Zuhause im Havelland einleben kann, wird sie Witwe. Albträume quälen sie. Wieso glaubt sie, dieses fremde Dorf zu kennen?
Als sich unlösbare Todesfälle häufen, sucht Levke nach Antworten. Ist Jack the Ripper für das Morden verantwortlich? Welches Geheimnis birgt die Kräuterfrau Jordis? Und was hat es mit dem Quilt der verlorenen Seelen auf sich?
Das größte Rätsel aber gibt ihr der attraktive Seemann mit den...
Über die Autorin:
Mit acht Jahren gründete Britta Orlowski ihren eigenen Verlag und war Autor, Setzer, Illustrator und Buchbinder in einer Person, bevor sie im Jahr 2008 nach vielen Anläufen den ersten Verlag fand, der ihren Debütroman schließlich heraus brachte.
In der Zwischenzeit absolvierte sie erfolgreich ihre Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten und gründete eine Familie. Da sie in einer Zahnarztpraxis leider keine Geschichten erfinden durfte, widmete sie sich...
Historische Romane gehören definitiv nicht zu meinen bevorzugten Genre, doch ich fand die Krimielemente in diesem Buch äußerst interessant und habe mich auf unbekanntes Terrain gewagt.
Allerdings hat mir der wundervolle Schreibstil der Autorin meins Exkursion auch sehr einfach gemacht. Ich klebte förmlich von der ersten Seite an, an dieser Geschichte fest und verfolge mit Spannung das Geschehen.
Nachdem ich mich an die Umstände und Gepflogenheiten der damaligen Zeit gewöhnt...
Die 5-jährige Lena lebt mit ihren Eltern auf einem Kahn und befindet sich gerade in Bützer. Dort wird Annemarie, die Schwester von ihrem Spielkameraden Thure vermisst. Lena findet sie, im Wasser ... tot.
12 Jahre später kehrt Lena, die nun Levke, ihrem 2. Vornamen gemäß genannt wird, gemeinsam mit ihrem Mann Jochen Krömer nach Bützer zurück. Ihr Mann hat dort ein Haus, das Kapitänshaus. Kurz darauf stirbt er und hinterlässt Levke als Witwe.
Levke hat keine Erinnerung mehr an...
„Maistöcke“ ist mein erstes Buch, von der Autorin Britta Orlowski.
Dieser Roman ist ganz mein Genre, „historischer Liebesroman mit einer guten Portion Thrill“.
Britta Orlowski entführt uns ins Jahr 1889 nach Bützer, direkt an die Havel, in ein kleines altes Fischer- und Bauerndorf.
Die junge Levke kommt dort, mit ihrem frisch verheiratetem Ehemann Jochen an, muss sich aber alsbald in ihrem neuen Zuhause alleine einleben, da sie kurz nach ihrer Ankunft bereits verwitwet. ...
Der Prolog geht schon spannend los. Die 5-jährige Lena (wird später Levke genannt) verlässt mit ihrer Mutter den Lastkahn ihres Vaters. Sie erfahren das die Bäckerstochter Annemie verschwunden ist. Der Bäckerssohn Thure wollte auf den Lastkahn von Lenas Vater und sie sollte Schmiere stehen. Dabei fand sie die Leiche von Annemie...
Die Geschichte setzt dann 12 Jahre später ein. Levke wächst bei ihrer Tante und ihrem Onkel auf, die sie sehr mies behandeln. Eines Tages trifft sie auf...
Irgendwo in Bützer steht mein Häuschen u. ich bin Teil der Dorfgemeinschaft, zumindest hatte ich während des Lesens das Gefühl. Auch wenn in Bützer seltsame Dinge geschehen und wohl ein Mörder umgeht, fühlte ich mich hier rundum wohl. Man spürt auch die Hilfsbereitschaft der Dorfbewohner untereinander, lernt sympathische Charaktere kennen und Tratschtanten, die ihre Nase in alle Angelegenheiten stecken. Die Ermittlungen in den Mordfällen in Bützer übernimmt allerdings nicht die Polizei,...
Im Prolog erfahren wir, wie die kleine fünfjährige Lena mit ihrer Mutter den Lastkahn ihres Vaters verlässt. Es ist so unruhig in dem Ort und sie erfahren, dass Annemie, die Tochter des Bäckers verschwunden war. Thure, der Bäckerssohn lotste Lena in die Scheune um ihr einen Wurf Katzen zu zeigen, und er wollte mit ihr zum Lastkahn ihres Vaters. Zunächst erwischte sie Lenas Vater, aber beim zweiten Mal konnte Thure den Kahn betreten und Lena sollte Schmiere stehen. So geschah es, dass sie...
Das Buch befindet sich in 10 Regalen.