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Wenn das Eis bricht
Dresden, 1784: Seit ihre Mutter verschwunden ist, hilft Luise ihrem Vater, einem Fischer, bei der Arbeit. Beunruhigt beobachten sie, wie sich auf der Elbe die Eismassen aufstauen. Den Geographen Conrad treiben ähnliche Sorgen um. Als ein paar Kinder zwischen die Eisschollen geraten, muss Luise mit ansehen, wie Conrad sein Leben riskiert, um die Jungen zu retten. Die beiden spüren sofort eine besondere Verbindung. Dann bricht das Eis auf, Wassermassen schießen stromabwärts – und in all dem Unglück werden Luise und Conrad auseinandergerissen.
Eine berührende Liebesgeschichte inmitten einer verheerenden historischen Naturkatastrophe – hervorragend recherchiert und packend erzählt
Der historische Roman Die Elbflut 1784, geschrieben von der Autorin Birgit Jasmund, beruht auf historische Fakten vermischt mit einer fiktiven Geschichte.
Luise ist Tochter eines Fischers und müht sich täglich ab den Haushalt für Vater und Bruder zu führen und verdient mit Waschen Geld für den Haushalt hinzu. Das harte Leben von Luise wird bildhaft beschrieben und ich konnte gut nach vollziehen das Luise Träume und Wünsche hat, die sie sich gerne erfüllen möchte. Als dieses...
Das Buch spielt im Jahr 1784 in Dresden. Im Mittelpunkt stehen Conrad und Luise, die mit wachsender Sorge beobachten, wie sich das Eis in der Elbe anstaut. Bei einer Rettungsaktion kommen sich beide näher, aber dann passiert ein großes Unglück und sie werden auseinander gerissen. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist dramatisch und spannend, aber auch interessant und romantisch mit sehr sympathischen Figuren und großen geschichtlichen Themen. Das Cover finde ich sehr schön, ebenso den...
Dieser historische Roman, der Fakten und Fiktion sehr gut verquickt, besteht aus zwei Erzählsträngen. Zum einen jenen um den Fischer Jakob, der vor dem Eisstoß auf der Elbe warnt und zum andern jenem seiner Tochter Luise, die davon träumt, dem kargen, aber schweren Leben der Fischer zu entfliehen und Stickerin zu werden.
Man schreibt das Jahr 1784. Der Winter ist lang und so kalt, dass die Elbe zufriert. An sich nichts Ungewöhnliches, doch diesmal wechseln sich eiskalte...
1784, Jacob Ehrmann ist erfahrener Elbfischer und seine geräucherten Fische wird er wegen seines Geheimrezeptes reißend los. Aber seit seine Frau Barbara vor 15 Jahren verschwand, musste er sich allein um die beiden kleinen Kinder Luise und Georg kümmern. Seit damals ist er ein grummeliger Mann. Gibt er sich doch selbst die Schuld an Barbaras Verschwinden. Noch immer hofft er, dass sie wieder zurückkommt, denn ihre Leiche wurde nie gefunden. Im Moment hat Jacob aber ganz andere Sorgen. Nach...
Ein eiskalter Winter lässt auf der Elbe hohe Eisschollen entstehen. Nur der Fischer Jakob macht sich Sorgen, er glaubt an eine Katastrophe, wenn das Eis zu tauen beginnt, doch niemand glaubt ihm...
Neben der Geschichte von dem sturen Fischer und der drohenden Katastrophe, erzählt der Roman von seiner Tochter Luise. Sie träumt davon Stickerin zu werden, doch sie vertraut den falschen Leuten und gerät dadurch in eine brenzlige Lage...
Es war sehr interessant von der Eisflut aus...
Birgit Jasmunds Roman bringt den Leser in das Jahr 1784, als es das große Elbhochwasser gab.
Er schildert die Geschichte der Fischerstochter Luise und ihrer Familie, die von dieser Naturkatastrophe betroffen sind.
In 63 kurzen Kapiteln werden mit genauen Worten die Lebensumstände der damaligen Zeit detailliert beschrieben und die Verhaltensweisen und Anschauungen der einzelnen Personen treffend geschildert.
Da die einzelnen Abschnitte dem zeitlichen Ablauf der Erzählung...
Das Buch befindet sich in 9 Regalen.