Den Ermittler Max Wolfe muss man einfach mögen...
Spannend bis zum Schluss......Das Ende hätte ich mir allerdings noch etwas anders gewünscht, dazu kann ich aber mehr nicht schreiben, dann würde ich etwas verraten......
Dem Opfer wurde die Kehle brutalst durchtrennt, ein Banker, der sich gerade erst von seiner Frau getrennt hat. Dann kommt es zu einem identischen Mord, diesmal trifft es einen Obdachlosen, der gerade mit seinem Drogenkonsum aufgehört hatte. Was haben diese Opfer gemeinsam und handelt es sich um den gleichen Täter???
Den Ermittler Max Wolfe kenne ich nun aus Band 2 und fand ihn da bereits sympatisch. Er ist ein alleinerziehender Vater. Die Geschichte seiner Frau wusste ich nun bereits aus dem Folgeband, hier erfährt man sie erst sehr spät, aber das macht die Sache richtig spannend.
Ich mag diesen Schreibstil sehr gern, man bekommt immer wieder Szenen, die einen verschnaufen lassen und lernt die Ermittler und die Familien dazu kennen. Das hat mir gut gefallen, wie auch in Band 2 .