Rezension

Der Kaffeedieb

Der Kaffeedieb - Tom Hillenbrand

Der Kaffeedieb
von Tom Hillenbrand

Bewertet mit 3 Sternen

Der Kaffeedieb von Tom Hillenbrand ist der erste Roman, den ich von dem Autor lese.

 

Das Buch macht einen guten Eindruck, das Bild auf dem Einband mit den alten Segelschiffen gefällt mir sehr gut. Innen gibt es eine Landkarte des 17. Jahrhundert, zeigt schön wo man gerade ist.

Der Engländer Obediah Chalon, ist ein katholischer armer Adliger, Sein Vater wurde hingerichtet und das Gut wurde enteignet. Er schlägt sich mit Fälschungen von Wechseln durch. Als er auffliegt flieht er nach Holland, aber da kommt er schnell in den Kerker.

 

Da bekommt er das Angebot, Kaffeepflanzen aus dem osmanischen Reich zu stehlen und in die Niederlande zu bringen. Entweder das oder er bleibt im Kerker.

Ziemlich viel wird von der Vorbereitung zu diesem lebensgfährlichen Cup erzählt.

Die Pflanzen werden gut bewacht.

Daneben erfährt man noch einiges von dem Weltgeschehen Europas.

 

Die ganze Art und Weise dieses Romans, kann mich nicht richtig überzeugen. Das liegt wohl hauptsächlich an mir, ich hatte mir etwas anderes vorgestellt.

 

Obediah Chalon gefällt mir als Typ gar nicht und die anderen Personen kommen bei mir auch nicht an.

Der Schreibstil ist flüssig und wer sich wirklich für dieses Genre interessiert, dem gefällt der Roman bestimmt