Rezension

Ein wahrer Abenteurroman

Die Stadt des Affengottes - Douglas Preston

Die Stadt des Affengottes
von Douglas Preston

Bewertet mit 3.5 Sternen

Ich hatte mich dazu entschieden meinen Horizont was meine alltägliche Lektüre betrifft zu erweitern und etwas zu lesen, was ich sonst sehr selten lese.Sachbücher.Klingen meistens interessant, aber dann kauft man sich doch lieber was anderes zum abschalten.So ist es zumindest zu mir.
Also hatte ich etwas beim Bloggerportal gestöbert und voilà, „Die Stadt des Affengottes“ hat mich neugierig gemacht und ich habe es angefragt und zugeschickt bekommen.
Und es fing wirklich gut an! Der Autor hat durch verschiedene Personen von einer Stadt erfahren, die seit Jahren immer wieder erforscht wird und Relikte einer untergegangenen Zivilisation mitten im Dschungel aufweisen soll.
Zusammen mit einem Team von Archäologen und einem Soldaten macht er sich in eine Expedition auf, dessen Reise in Honduras beginnt.Ganz im Osten von Honduras befinden sich einige der letzten weißen Flecken unserer Landkarte.
Beim Lesen kam ich mir buchstäblich wie in einem Indiana Jones Film vor.
Dann wechselte die Perspektive und Preston erzählt in einigen Kapiteln die Erforschung der geheimen Stadt andere Abenteurer und deren Erfolge.Ich muss gestehen, dass diese Kapitel mich an Anfang noch begeistern konnten nis es mir dann zu viel wurde,weil ich mir die ganzen Namen und Personen auch unbekannt waren und ich mehr an der Expedition des Autors interessiert war.Natürlich haben die Geschichten anderer auch geholen mehr über die eigentlichen Mysterien dieser untergegangen Stadt zu erfahren, die unter den Ureinwohnern eine Legende ist.
Die Bilder im Buch haben sehr dazu beigetragen, die Atmosphäre dieser geheimnisvollen Stadt aufzusaugen und die gefährliche Reise durch den Dschungel, der von menschlicher Hand noch sehr unangetastet ist.
Ein Abenteuerroman vom Feinsten!
4☆