Eine ganz wundervolle, berührende und humorvolle queere Geschichte
Bewertet mit 4 Sternen
Meine Meinung
Ich war so unheimlich gespannt auf die Geschichte von Andreas Dutter und hatte so Lust auf ein Buch im LGBTQ Bereich.
Cover
Das Cover ist wirklich ganz wundervoll und passt perfekt in das Genre. Vor allem der Titel passt so gut zu der Geschichte und macht auch sofort neugierig.
Protagonisten
Felix hatte es in der Vergangenheit alles andere als leicht, er selbst zu sein. Dadurch hatte er auch nicht viele Freunde und sein Selbstwertgefühl hat dadurch natürlich auch gelitten. Das ändert sich aber alles nachdem er nach Irland zieht und ans University College Cork geht. Dort lernt er wahre Freunde kennen und kann das erste mal zeigen wer er wirklich ist.
Owen hat auch mit einigen Problemen zu kämpfen, er setzt alles hinten an für seine Zukunft, für seine Karriere. Er lässt kaum einen an sich ran, weil er keinen weiteren Menschen mehr verlieren möchte. Denn in seiner Familie ist Parkinson sehr verbreitet und auch er selbst könnte es eines Tages haben. Dieses Schicksal will er keinen antun. Bis er Felix kennenlernt.
Schreibstil
Ich bin mir ehrlich gesagt nicht ganz sicher ob ich schon Mal ein Buch von Andreas Futter gelesen habe. Aber dieses hier wird dann auf jeden Fall nicht das letzte gewesen sein. Der Schreibstil war wirklich so angenehm, locker und flüssig, das man nur so über die Seiten geflogen ist. Vor allem das Setting mochte ich richtig gerne und vor allem die Protagonisten wurden sehr echt und authentisch dargestellt.
Fazit
Eine ganz wundervolle, berührende und humorvolle Geschichte, die ich so gerne gelesen habe. Die Thematik über die Astrologie fand ich super spannend und ich glaube ja schon an dieses ganze Sternzeichen Ding. Felix und Owen habe ich so in mein Herz geschlossen, die beiden waren einfach so süß zusammen. Das Ende hätte gerne noch etwas mehr sein können, aber insgesamt so ein schönes Buch. Ich freue mich schon voll auf Band 2 wo Quinn seine eigene Geschichte bekommt.
Bewertung 4/5 Sterne