Eine Zuckerstange
Bewertet mit 1 Sternen
Klappentext
Der alleinerziehende Vater, Dr. Mark Herron, ist sprachlos. Am Kneipentisch nebenan feiert eine junge Frau fröhlich ihre Scheidung. Seine eigene Trennungsgeschichte war alles andere als lustig und seitdem versucht Marc verzweifelt seinen Job und den Alltag mit seinem autistischen Sohn Gabe unter einen Hut zu bekommen. Doch die Ausgelassenheit der jungen Frau fasziniert ihn. Als er mitbekommt, dass sie einen Job sucht, weiß er, dass das kein Zufall sein kann …
Meinung
Alleinerziehender Vater sucht keine Frau. Frau frisch getrennt sucht keinen Mann. Sie wollen auch beide nichts mit dem anderem Geschlecht zu tun. Einfach nur Wunden lecken und Ruhe haben.
Kaum sehen sie sich, ist der andere sowas von süß ( O-Ton Buch ) und toll und genau der Typ den sie / er immer gesucht hat. Er hat einen Jungen mit Problemen, sie ist hat die passende Ausbildung.
Süß darf für mich Schokolade, Bonbons, Kuchen und Dessert sein, sonst gar nichts. Das steht aber nicht in der Buchbeschreibung das mir vor lauter Zucker schlecht wird. Diese rosarote Zuckerstange in Form eines Liebesromans war einfach zu viel.
Ich dachte es wäre ein nettes Buch zum Abschalten von zu viel Stress und anderem. Irrtum, es war nicht nett, es war albern. Davon soll es eine ganze Serie geben denn der Mann hat ja noch eine Menge Freunde in der gleichen Situation. Ohne mich, wenn ich für das Buch 0 Sterne geben könnte würde ich es machen.