Rezension

Es geht weiter ...

The Atlas Paradox
von Olivie Blake

Libby ist weg, aber wo ist sie hin? Die verbliebenen fünf geben sich mit ihrer Abwesenheit nicht zufrieden und suchen ein Lösung. Während dessen, sucht Libby ebenfalls eine Lösung, den Weg zurück zur Gesellschaft zu finden.
Doch neben diesem Problem, gibt es noch viele weitere und viele Fragen. Worauf genau will Atlas hinaus? Reicht das verschwinden von Libby oder muss trotzdem noch einer von ihnen von der Bildfläche verschwinden. Wie sollen sie sich ihrem Studium nur weiter widmen und mit welchen Themen. Können die bislang vorhandenen Büdnisse stand halten oder sind die sehr indivduellen Charakter dazu einfach nicht gemacht?

Der Schreibstil des Buches ist, wie auch in Band eins, angenehm aber wirklich nichts für mal eben.

Die Charakter sind wahnsinnig komplex und entwickeln sich auch in Band zwei laufend weiter. Nicht alle Büdnisse es dem ersten Band sind selbstverständlich. Und was wir im ersten Band über die sechs und die Charakter gelernt haben, war noch lange nicht alles. Erneut ist einer der großen Blickpunkte der Story, die Entwicklung der Charkter.

Die Story selbst ist eben so komplex, wie die Charakter. Wir befinden uns dieses mal in verschiedenen Zeitebenen. Erfahren mehr über Atlas, Dalton und Ezra. Manche Beweggründe werden klar und vor allem, gehen wir langsam einen Kurs dahin, wo das ganze raus hinaus laufen soll.
Wieder spielt das miteinander und gegeneinander der Charkter eine wahnsinnig große Rolle und sollte ncicht unterschätzt werden. In diesem Band hat es eigentlich eine noch größere Rolle eingenommen und hat die Story für mich, dadurch etwas dröger gemacht.
Insgesamt muss ich sagen, war es ein gutes Buch, aber Band eins hat mir persönlich besser gefallen. In diesem Band waren es mit einfach ein bisschen zu viele Intrigen, im Großen und Ganzen.
Wer Band eins mochte sollte in jedem Fall dran bleiben, da ich denke, dass das Ende vielversprechend sein kann.