Rezension

fesselnd

Die Mitternachtsrose - Lucinda Riley

Die Mitternachtsrose
von Lucinda Riley

Rebecca Bradley ist Schauspielerin und reist ins englische Dartmoor um einen Film zu drehen, der in den 1920er spielt. Sie hat das Glück in Astbury Hall übernachten zu dürfen und dort sieht sie ein Bild von Lady Violet, dass ihr sehr ähnlich sieht und der Hausherr Lord Astbury scheint auch interesse an ihr zu haben oder will nur ihre Gesellschaft. Dann taucht Ari Malik auf und sucht nach dem Sohn seiner Urgroßmutter Anahita. Astbury Hall scheint für beiden ein wichtiger Punkt in ihrem Leben zu werden. Man bekommt ihr drei Geschichten erzählt. Einmal Rebecca´s Geschichte, die größtenteils in Astbury Hall spielt. Dann die von Ari Malik, der sich auf die Suche macht bzw. wie sein Leben ist. Somit kommen wir eigentlich zu der wichtigen zu Anahita und ihr Leben. Sie hat ihr Leben niedergeschrieben und wir begleiteten sie dabei und das fast das spannendes im ganzen Buch. Die Geschichte wechselt immer wieder und sagen wir mal so es wird bei manchen Sachen schon etwas mysteriös und man stellt sich immer wieder die Frage. Was ist Realität? Was ist Vergangenheit? Was ist Fiction? Das Buch hat mich an sich gefesselt und ich musste einfach immer weiterlesen. Egal welcher Geschichte ich gefolgt bin, ich wollte mehr darüber. Außerdem gab es so viele Geheimnisse, dass man nicht wusste, was man eigentlich weiß. Man zweifelte an das Wissen, dass man hatte.