Rezension

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Pip rettet den Wald -

Pip rettet den Wald
von Rebecca Reed

Bewertet mit 4 Sternen

INHALT: Pip, das Eichhörnchen, lebt ohne seine Eltern im Wald, denn seine Mutter ist früh gestorben und sein Vater spurlos verschwunden. Alle Tiere leben aufgrund der weisen Eiche mehr oder weniger in Harmonie. Wenn man eines ihrer herabfallenden Blätter fängt, erfährt man durch eine Vision eine Antwort auf eine Frage, doch die Eiche wirft schon lange nicht mehr so viele Blätter ab wie früher. Zudem regnet es seit Wochen nicht und der See trocknet immer mehr aus und auch die Eiche geht letztendlich an dem Klima zugrunde. Doch dann entdeckt ein Hase eine einzelne, unversehrte Eichel am Baum. Sofort wollen alle Tiergruppen den Samen für sich beanspruchen und entscheiden letztlich, ihn erst mal zu bewachen, bis er vom Baum fliegt. Doch die Eichhörnchen wollen versuchen, die Eichel vorzeitig zu entwenden und in ihrem Gebiet einzupflanzen und Pip meldet sich freiwillig, denn dadurch erhöht sich seine Chance, genauso wie sein Vater ein Leibwächter des obersten Eichhörnchens Rosta zu werden.

MEINE MEINUNG: Pips Geschichte um die Rettung des Waldes hat mir rundum gut gefallen. Schon das erste Kapitel fängt mit etwas Spannung an, auch wenn dieser erste Teil noch nichts mit der eigentlichen Geschichte zu tun hat. Vor allem die Thematik rund um die Leibwächter, die das Eichhörnchenweibchen Rosta mit ihrem Leben beschützen, hat mir richtig gut gefallen, aber auch die Konfrontation mit den anderen Tieren fand ich spannend. Das Ende schließt dann nochmal mit einer schönen Wendung und einem Cliffhanger ab.

FAZIT: Eine abenteuerliche Geschichte für Eichhörnchen-Liebhaber.