Rezension

geheimnis um Elwenfels

Weingartengrab -

Weingartengrab
von Britta Habekost

Bewertet mit 5 Sternen

Endlich ist der 4 Teil von der Elwenfelsreihe erschienen, auf den ich schon lange gewartet habe, für mich ist das jedesmal ein freudiges  Erlebnis, die Geschichten  um das sagenumworbene Elwenfels  zu lesen, sag ich mal, die liebenswerten Einwohner des

Schönen Weindörfchens und die Geschichten um den Privatdetektiv Carlos Herb der dort seine zweite Heimat gefunden hat und die Liebe seines Lebens. Da das Örtchen ja in der Pfalz liegt wird dort auch Pfälzisch Dialekt geschrieben, gesprochen und manchmal musste ich schon regelrecht überlegen wenn der eine oder andere Schimpfausdruck zur Sprache gebracht wurde, denn manche kannte ich auch noch nicht.

 Diesmal geht’s richtig zur Sache, denn in einem freigelegen Gewölbe wird eine Leiche gefunden und das alles soll Archäologisch wertvoll sein etc und die Presseleute machen den Elwenfelsern das Leben schwer, denn es wird alles Public gemacht, sogar auf Instgram und im Fernsehen und das finden die Dorfbewohner überhaupt nicht witzig, denn sie werden als dumme Einfaltspinsel oder dergleichen dargestellt, auch Carlos Herb findet dieses überhaupt nicht witzig, denn er muss sich leider  imernoch verstecken.

Die Dorfbewohner haben einiges mitzumachen und leiden unter dem arroganten Ausgrabungsleiter Gruber der sich Dr. der Archäologie nennt, aber er musste es auch bitter büßen der gute. Die Liebe kommt auch nicht zu kurz in dieser Geschichte. Kurz um wieder eine sehr gelungene Geschichte, wo man auch was von früher erfährt als der Erwin noch kein Geist war, aber die Sprüche doch gleich waren. Mir hat es wieder sehr gut gefallen und ich war traurig als es wieder zu Ende war, nun muss ich wieder ewig warten bis Band 5 endlich kommt. Die Zeit vertreib mir mit einigen  Rieslingschorlen bis Band 5 endlich wieder erscheint