Rezension

Gork der wahrlich Schreckliche mit grünem A .......

Gork der Schreckliche - Gabe Hudson

Gork der Schreckliche
von Gabe Hudson

Bewertet mit 3 Sternen

Allerdings konnte es mich nicht überzeugen ob wohl ich mich an Hand des Klappentextes auf das Buch gefreut habe und das Thema an sich witzig fand. Leider war auf gefühlt jeder Seite einmal der Ausdruck „bei meinem grünen Arsch“ zu lesen von anderen Ausdrücken ganz zu schweigen.

Ich durfte den Roman vorab für Vorablesen.de lesen, Vielen Dank.

Zitat:  
»Mein Name ist Gork der Schreckliche, und ich bin ein Drache. Ich warne euch. Von allen Drachenliebesgeschichten ist meine die schrecklichste. Aber auch die romantischste. Denn in meiner schuppigen grünen Brust schlägt ein furchtbar großes und empfindsames Herz.«  
Gork ist nicht wie die anderen Drachen an der Militärakademie WarWings. Er hat winzige Hörner und fällt gelegentlich in Ohnmacht. Sein Spitzname ist »Weichei« und sein WILLE ZUR MACHT-Ranking liegt bei »Kuschelbär« – das niedrigste in seinem Jahrgang. Aber er ist wild entschlossen, sich von nichts aufhalten zu lassen, als die wichtigste Mission seines Lebens beginnt: Am Vorabend seiner Abschlussfeier, muss er einen weiblichen Drachen fragen, ob sie seine Queen sein will. Sagt sie ja, wird er mit ihr einen fremden Planeten unterwerfen und mit seinen Nachkommen bevölkern. Sagt sie nein, – dann wird Gork leider versklavt. 

Der Schreibstil ist nicht ganz so einfach zu lesen aber man kommt rein. 

Das Cover mit der Drachenkralle sieht echt witzig aus und benötigt nicht mehr. Das es zum Inhalt passt - absolut stimmig. 

Der Klappentext verspricht eine witzige und humorvolle Geschichte über eine „Versager“ Drachen. 

Fazit:  
 Es wurde ja bei den Pressestimmen daraufhin gewiesen, dass es sich weniger um „Games of Thrones“ sondern eher wie „Per Anhalter durch die Galaxie“ geschrieben ist (Stil). Allerdings konnte es mich nicht überzeugen ob wohl ich mich an Hand des Klappentextes auf das Buch gefreut habe und das Thema an sich witzig fand. Leider war auf gefühlt jeder Seite einmal der Ausdruck „bei meinem grünen Arsch“ zu lesen von anderen Ausdrücken ganz zu schweigen. Das muss bei einem Buch was junge Erwachsene lesen nicht sein. Dafür fand ich das Cover gut und den Klappentext auch. Aufgrund dessen reicht es leider nur für ***.