Rezension

Langweilig

Die Dämonenfängerin 01. Aller Anfang ist Hölle - Jana Oliver

Die Dämonenfängerin, Aller Anfang ist Hölle
von Jana Oliver

Inhalt:
Die siebzehnjährige Riley, einzige Tochter des legendären Dämonenfängers Paul Blackthorne, hat schon immer davon geträumt, in seine Fußstapfen zu treten. Jetzt ergreift sie die Chance, sich zu beweisen. Im Jahr 2018 hat Luzifer die Zahl der Dämonen in allen größeren Städten erhöht. Wenn sie nicht mit ihren Hausaufgaben beschäftigt ist oder mit ihrer wachsenden Zuneigung zum engelsgleichen Dämonenfänger-Azubi Simon, ist Riley in Atlanta unterwegs, um geplagte Bürger vor Höllenbrut zu bewahren – nur Dämonen ersten Grades natürlich, gemäß den strikten Regeln der Zunft. Das Leben ist so alltäglich, wie es nur sein kann für eine ganz normale Siebzehnjährige. Aber dann ruiniert ein mächtiger Geo-Dämon fünften Grades Rileys Routineauftrag in einer Bibliothek und bringt ihr Leben in Gefahr. Und als ob das nicht schlimm genug wäre, trifft eine unvorhergesehene Tragödie die Fängerzunft. Nun hat Riley eine gefährlichere Zukunft vor sich, als sie sich jemals vorzustellen vermocht hat.
Erster Satz:

Riley Blackthorne verdrehte die Augen

Meine Meinung:
Das Cover ist jetzt nicht ganz so meins. Da finde ich die, der weiteren Bänder viel schöner. Für diese Geschichte finde ich das Cover schon ZU schlicht. Man hätte mehr daraus machen können.

Die Idee des Buches fand ich echt toll und es hat mich ziemlich an Supernatural erinnert. Das Dämonen fangen ist mal was anderes als all der andere Kram.
Was ich zur Umsetzung sagen soll, weiß ich ehrlich gesagt kaum. Selbst nach ein paar Tagen nachdenken, bin ich mir nicht sicher was ich sagen soll. Aber eins muss ich ja sagen. Die Stellen an denen Dämonenjäger erwähnt worden sind und diese Tv-Show, musste ich immer an Supernatural denken.
Ich finde, dass das Buch keine wirklich große Handlung hatte und es ziemlich langweilig war. Ich konnte mich das gesamte Buch nicht wirklich Begeistern, aber nachdem ich es schon einmal abgebrochen hatte, wollte ich es diesmal durchlesen. Manche Stellen haben mich schon überrascht, aber nicht so, das ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen wollte. Einzig und allein den Schluss, als dann der Angriff kam und alles weitere danach, fand ich wirklich gut und das hab ich nicht erwartet. Der Schluss ist der Grund, warum ich Lust bekommen habe, weiter zu lesen.

Den Schreibstil fand ich echt angenehm, aber die Sprache von einem, dessen Namen ich vergessen habe, fand ich absolut schrecklich. Ich kann es echt nicht leiden, wenn jemand redet wie "Du tust das Wasser kochen" oder so. Da krieg ich die Krise bei.

Die Charaktere fand ich ziemlich interessant. Vor allem mochte ich Beck und er ist der einzige Charakter, den ich irgendwie ins Herz geschlossen habe. Mit den anderen wurde ich irgendwie nicht warm.

Fazit:
Eine interessante Idee, allerdings mit keiner großen Handlung und ziemlich langweilig gestaltet. Mit dem Schluss wird es aber besser. In meiner Sicht kein besonderes Buch, was man unbedingt gelesen haben muss.