Mittelmäßig
Bewertet mit 3.5 Sternen
Hätte ich den Klappentext bis zum Ende gelesen, hätte ich gewusst, um was es geht.
So habe ich mir Olivias Geschichte, wie sie allein in New York lebt und ihre Erfahrungen darüber schreibt vorgestellt. Irgendwie war die Vorstellung von einer einsamen Person in dieser riesigen Stadt zu lesen, reizvoll.
Dass es so viele einsame Personen dann geworden sind, war manchmal interessant und unterhaltend, manchmal auch nervig und einfach zu viel Einsamkeit.
Der im Klappentext beschriebene Abschnitt über Hopper war sehr informativ und gut geschrieben!
Auch der Schluss, als es über Aids ging und eine Brücke zur Geschichte Warhols vom Anfang geschlagen wurde, war wieder faszinierend geschrieben.