Rezension

Naja...

Helle und der falsche Prophet - Judith Arendt

Helle und der falsche Prophet
von Judith Arendt

Bewertet mit 3 Sternen

Naja...

Nun haben wir also Teil 3 vor uns.

„Es ist Oktober und Helle Jespers ist im Urlaub. Doch selbst Pastis, Zigaretten und südfranzösische 18 Grad Lufttemperatur können die dänische Polizeikommissarin nicht davon ablenken, dass es zu still in ihrem Leben zugeht. Hätte sie nach Fredrikshavn zur Polizeibehörde gehen sollen? Zur Mordkommission nach Kopenhagen? Stattdessen hat sie es sich in Skagen zwischen den Dünen in ihrer kleinen Polizeistation gemütlich gemacht. Plötzlich klingelt aber mitten im Urlaub Helles Handy. Ihr Kollege Ole hat eine erschütternde Nachricht: Eine enge Freundin ihres Sohnes wurde tot am Strand aufgefunden. Steht die Leiche in Zusammenhang mit einem jungen Paar auf der Flucht in Zusammenhang, das eine Schneise der Verwüstung bis nach Kopenhagen zieht? Helle ist klar: Diesen Fall übernimmt sie selbst. Sie steigt in den nächsten Flieger zurück nach Dänemark und beginnt mit den Ermittlungen. Was sie nicht ahnt: dieser Mord war erst der Anfang, und er wird das Leben ihrer Familie betreffen…“

Durchaus spannend geschrieben, dieses Mal mit eher persönlichen Bezügen der Protagonistin, was die Geschichte nochmal interessanter macht – dennoch fehlte mir hier einfach die Spannung ein wenig. Sie war vorhanden, das ja, aber nicht so, dass ich gerne am Ball geblieben wäre... Ich habe das Buch dann doch mehrfach auf die Seite gelegt und erst was Anderes gelesen und das sprach dann doch eher für das jeweils andere Buch... Mit diesem wurde ich irgendwie nicht richtig „warm“, sorry. Drei Sterne.