Rezension

Nervenaufreibend

In Todesangst - Linwood Barclay

In Todesangst
von Linwood Barclay

Bewertet mit 5 Sternen

Rückentext:

Die 17-jährige Sydney kommt eines Abends nicht von ihrem Ferienjob in einem Hotel nach Hause. Auch über Handy ist sie nicht zu erreichen. Alarmiert fährt ihr Vater Tim los, um sie abzuholen. Doch im Hotel hat man noch nie von einem Mädchen namens Sydney gehört. Verzweifelt begibt Tim sich auf eine unheilvolle Suche.

 

Meine Meinung zum Cover:

Das Cover ist rot und man sieht eine Hand die sich vor eine Lichtquelle geschoben hat.

Durch die rote Farbe und den Lichtschein sowie den Titel welcher so groß geschrieben ist dass er sich fast über das komplette Cover zieht, sticht das Buch sofort ins Auge. Allerdings finde ich persönlich lediglich den Titel wirklich anziehend, wegen des Covers würde ich das Buch nicht kaufen.

 

Meine Meinung zum Inhalt:

Das Buch ist aus Sicht des Vaters (Tim) geschrieben und steigt an dem Tag ein als Tim seine Tochter das letzte mal gesehen hat. Dann verschwindet sie und die Ereignisse überschlagen sich. Es passiert so viel, dass Langeweile gar keine Chance hat sich auch nur ansatzweise auszubreiten. Immer wenn man denkt, man ist der Lösung ein Stück näher gekommen, passiert etwas dramatisches was das Geschehene wieder in ein völlig anderes Licht rückt. Bis zum Schluss bleibt es so.

Ich war einfach nicht in der Lage das Buch aus der Hand zu legen und wenn doch, dann nur sehr, sehr wiederwillig. Lediglich das Ende hätte ich mir etwas anders und ausführlicher gewünscht. Punktabzug gibt es dafür aber keinen, denn auch das Ende ist sehr gut geschrieben!

 

Fazit:

Definitive Leseempfehlung für alle die es spannend mögen!!!