Nett, aber nicht so wie erwartet
Bewertet mit 3 Sternen
Es ist vielleicht nicht die einfachste Entscheidung, auf seine Gefühle zu hören, aber es ist immer die Ehrlichste.Zurück in der Heimat möchte Presley die kleine Pansion, die ihr Sohn von seinem Großvater geerbt hat wieder auf vorderman bringen und zum alten glanz verhelfen doch gibt es hier jemanden, der das nicht möchte und das Objekt lieber heute als morgen verkaufen würde. Doch dieser jemand ist ausgerechnet der Bruder ihres Ex Freundes und somit der Onkel ihres Sohnes Alex und als dann auch noch die Luft zwischen ihnen zu knistern beginnt, beginnt das Chaos überhand zu gewinnen.
Im Grunde liebe ich die Bücher von Vi Keeland und Penelope Ward egal ob als Dou oder als Solo Autorin ^^ doch dieses Buch hier ist leider nicht das, was ich erwartet habe. Die Geschichte von Presley und Levi ging mir schon sehr früh auf die Nerven. Das Geschehen, welches wir hier im laufe des lesens so mitbekommen ist für mich etwas in die Länge gezogen worden wie auch nicht immer nachvollziehbar.
Die Charakter hier waren diesmal auch nicht so ausgearbeitet, wie man es von den beiden Autorinnen kennt. Beide sind oberflächlich gehalten, gehen einen bis kurz vorm Ende einen auf die Nerven und deren Gedanken drehte sich schon schnell nur noch um Sex.
Der Schreibstil allerdings war wieder einmal wundervoll und lies sich locker leicht lesen und auch das Setting, welches hier beschrieben wird ist wundervoll und lädt zum bleiben ein.
Auch wenn mir Perfect Player diesmal nicht gefallen hat, werde ich weiterhin die Bücher der beiden Autorinnen lesen ob als Dou oder Solo doch mit diesem Band haben die beiden mich diesmal nicht überzeugen können, daher, kann ich hier nicht mehr und auch nicht weniger als 3 Sterne vergeben. Dennoch, wünsche ich allen viel spaß beim lesen