Rezension

Schade, schade, schade

End of Story - Der Mörder unter uns -

End of Story - Der Mörder unter uns
von A. J. Finn

Bewertet mit 2 Sternen

Zwei verschwundene Personen, eine Leiche, ein sagenumwobener Schriftsteller und eine junge Autorin, die tief in das undurchdringbare Netz aus Familiengeheimnissen hineingezogen wird … Hope und Cole Trapp, Ehefrau und Sohn des berühmten Krimischriftstellers Sebastian Trapp, sind verschwunden. Seit 20 Jahren gibt es keine Spur von ihnen. Wurden sie entführt und ermordet? In Verdacht gerät Trapp. Als Nicky Hunter engagiert wird, um Trapps Memoiren zu verfassen, stößt sie auf ein undurchdringbares Netz aus Geheimnissen. Nach und nach taucht Nicky tiefer in die Familiengeschichte ein und kommt der Lösung des Verbrechens immer näher – und damit auch dem Täter. Doch dann geschieht ein Mord, eine weibliche Leiche treibt im Teich des Hauses
 

Ich werde gar nicht um den heißen Brei schreiben, mir hat das Buch nicht gefallen und ich würde es nicht wieter empfehlen. Die Geschichte an sich, war gut, auch das Ende war überraschend für mich, aber der Schreibstil war für mich eine katastrophe. Ein hin udn her und ein Abschweifen, an manchen Stellen habe ich mich gefragt, worum es eigentlich geht und wo ich gerade bin?! Die Geschichte hat potenzial gehabt, aber für mich war es irgendwie nicht rund. Auch ist es für mich kein Thriller, noch nicht einmal ein Krimi, daher war es noch enttäuschender. 

Aber bildet euch selbst eine Meinung.