Rezension

Schöne Cowboyromanze

Ein Cowboy zum Anbeißen -

Ein Cowboy zum Anbeißen
von Joya Ryan

Kurzweilige Unterhaltung für Zwischendurch

Als erstes möchte ich mich bei der Lesejury für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares bedanken, welches jedoch meine unabhängige und ehrliche Meinung nicht beeinflusst hat.

Auf den Inhalt möchte ich hier nicht näher eingehen, denn dieser ist aus dem Klappentext ersichtlich. Meine Meinung:

Dieses war das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe. Schon das Cover machte mich neugierig und der Klappentext versprach eine aufregende Lovestory. Und ich wurde in keinster Weise enttäuscht.

Mit einem flüssigen, leichten und erotischen Schreibstil führt uns Joya Ryan durch diese Geschichte. Tripp, Charlotte und die kleine Gracie sind mir sofort ans Herz gewachsen. Auch die Großmutter erwärmte mir sofort das Herz.

Der Roman dreht sich hauptsächlich um die Emotionen von Tripp und Charlotte und kommt ohne große Dramen aus. Einige explizite Szenen bereichern das Lesevergnügen.

Leider kamen in diesem Buch die Nebenprotagonisten Bo und Cash viel zu kurz, so dass einige Fragen offen blieben.

Mein Fazit:

Eine sehr schöne Cowboy-Liebesromanze, ohne großen Tiefgang und teilweise voraussehbar. Für Liebhaber dieses Genres kann ich das Buch sehr empfehlen und vergebe 4 von 5 Sternen.