Rezension

War in Ordnung, aber kein Highlight

Windborn. Erbin von Asche und Sturm - Jennifer Alice Jager

Windborn. Erbin von Asche und Sturm
von Jennifer Alice Jager

Bewertet mit 3 Sternen

Die junge Ashara lebt mit ihrem Volk in der Wüste und ist immer auf der Suche nach dem kostbaren Wasser, dass so rar geworden ist nachdem die Skar aufgetaucht sind. Sie hinterließen fast nur noch Sand. Da Ashara eine Wolkenstürmerin ist und die Winde beherrscht, macht sie sich jeden Tag mit ihrem Sandboard auf die Suche nach Wasser. Bis sie eines Tages dem geheimnisvollen Kiyan über den Weg läuft und er sie nicht mehr zu ihrem Volk zurück lässt. Kann Ashara ihr Volk retten und wird Kiyan sie wieder gehen lassen?
Das Cover mit den bunten Elementen gefällt mir sehr gut und macht auf alle Fälle Lust das Buch in die Hand zunehmen.
Der Schreibstil ist in Ordnung, nur war ich am Anfang etwas genervt, dass irgendwie alles so schnell voranschreitet. Die Handlung war leider auch sehr vorhersehbar und ehrlich gesagt, hatte Kiyan in der Story einfach zu viele glückliche Wendungen. Für das, dass es ein Einzelband sein soll, sind mir ehrlich gesagt zu viele Dinge und Umstände unklar geblieben. Das finde ich nicht so toll. Auch Ashara empfand ich oft als sehr unlogisch und manchmal auch voll nervig. Dennoch fand ich die Grundidee mit den Skar und den Häschern ganz gut und vergebe 3 solide Sterne.