Rezension

Wo gehörst du hin, wer bist du, und wer ist dein Zuhause?

Dort, wo die Sterne im Wasser leuchten -

Dort, wo die Sterne im Wasser leuchten
von Clara Blais

Bewertet mit 5 Sternen

Wenn der Vorhang fällt, oder wir einen Blick dahinter riskieren, kann es sein, dass aus unseren so unrealistischen Träumen, Realität wird...

Dort, wo die Sterne im Wasser leuchten von Clara Blais

Ich kann es vollkommen verstehen, dass für manche Menschen Träume nicht nur Schäume sind, sondern eine richtige Bedeutung haben, für die Seele, das Wohlbefinden, aber auch für die Angst. Träume können einiges ausrichten. Ich selbst mag sie gerne als die Verarbeitung meiner schönen Erlebnisse, auch gar der nicht so schönen. Die Beklemmung und das Gefühl am nächsten Morgen ist dann da. Sowohl das unangenehme, als auch das wohlige, welches hinterlassen wird, wenn man einfach einen wundervollen Traum hatte. Diese Gefühle bleiben sogar bestehen, wenn wir uns gar nicht an den Traum erinnern, aber wissen, dass da etwas Schönes oder Unschönes war. Und für Menschen, die viel durchmachen mussten, oder müssen, da sind Träume richtungsweisend, oft auch beruhigend. Denn wie kann man besser aus der Realität fliehen, als mit einem schönen Traum, der uns Geborgenheit gibt, oder Menschen, die uns diese geben können, wenn alles im Leben nicht so toll läuft? Ok, das geht vertretungsweise natürlich auch mit einem guten Buch, dass dann zum Träumen anregt und einlädt :D. Ist dies so eines? Oh ja, und wie. Träume spielen hier eine ganz große Rolle. Aber vielleicht anders, als ihr es euch nun vorstellen mögt. Worum geht es also im Buch?

Die Geschichte des Traumbuches:

Skyler, Hauptprotagonistin und 17 Jahre, will eigentlich nur einen Neuanfang aus ihrem alten Leben. Denn darin wurde ihr übel mitgespielt. Aber nicht nur das. Sky hat als junges Mädchen von 7 Jahren ihren besten Freund Matt verloren, mit dem sie eine einzigartige Verbindung, Freundschaft, und starke Bindung hatte. Und das, über den Tod hinaus, denn Matt ist im See ertrunken, ohne, dass Sky dabei war, auch wenn sie kurz vorher noch zusammen waren. Um also die Geister dieser Vergangenheit, die Erinnerungen, zu verscheuchen, die in ihrem Heimatort überall sind, und wegen eines schlimmen Erlebnisses in der Schule, zieht sie zu ihrem Vater in einen nahen Ort. Aber doch weit genug, um neu zu beginnen, neue Leute kennenzulernen, und alles zu vergessen, was passiert ist. Denn Sky hatte lange Zeit nach Matts Tod Träume, in denen er ihr begegnete. Nicht als kleiner 7jähriger Kerl, nein, er ist mit ihr gewachsen, und erwachsen geworden (was die Leute um sie herum wohl nicht so normal fanden, und sie deswegen vorverurteilt haben als nichtnormal). Als sie also nun eines Tages in ihrer neuen Schule auf einen Jungen trifft, nämlich Damian, der haargenau aussieht, wie der erwachsene Matt in ihren Träumen, kommt auf einmal alles wieder hoch. Die Träume, der Tod, die Erinnerungen. Wäre da nicht der Unterschied, dass Damian charakterlich so ganz anders ist, als der Matt aus ihren Träumen in diesem Alter. Und trotzdem kommen die beiden sich irgendwie langsam immer näher, und plötzlich kehren die Träume wieder, sind ein Widerhall dessen, was mal geträumt wurde, aber nicht erlebt. Sie sind wieder da, und werden neu geträumt, auch wenn sie schon mal geträumt wurden. Weitere Einzelheiten der Geschichte, sollte man selbst lesen, weil diese so vielschichtig und spannend sind, dass ich diese nicht verderben möchte. Ob es also einen Neuanfang in dieser Form gibt, wer einen Neuanfang wagt, und ob nicht alle etwas Neues wagen, das solltet ihr selbst herausfinden. Und natürlich was es mit Damian auf sich hat. Auf jeden Fall hat die Geschichte all diese kleinen Momente, Augenblicke, Worte und Berührungen, die wichtig sind, und zu etwas Großem werden.

Cover und Titel:

Mir gefällt das Cover sehr gut, weil es mysteriös ist, und trotzdem so sonnenklar. Wir sehen Sky, und einen Jungen. Und da wir sein Gesicht nicht sehen, dürfen wir nun entscheiden, ob Damian oder Matt an ihrer Seite steht. Denn wie wir sehen, sind die beiden sehr vertraut miteinander. Und das fühlt man durch das Cover hindurch. Außerdem mag ich die schlichte Farbgebung, das Blau, das für den Himmel steht, und die Sternbilder. Und das, obwohl doch das Wasser im Roman auch eine so große Rolle spielt. Vielleicht ist aber alles auch nur Ansichtssache :). Vielleicht ist das Cover auch so gewählt, dass Sky jemanden umarmt, von dem sie gar nicht weiß, wer er ist, oder dessen Gesichtszüge sie eigentlich nicht kennen dürfte. Und ja, es hat lange gedauert, aber auch der Titel wird und im Buch begegnen, und hat eine sehr schöne Bedeutung.

Fazit und Gedankenkarussell:

Und welchem Genre darf ich das Ganze nun zuordnen? Das ist gar nicht mal so einfach, und ein schwieriges Unterfangen. Es ist Liebe im Buch, aber nicht die kitschige Art. Romantik, aber tiefgehende. Wir haben ein Drama. Naja, mehrere. Und diese in allen Lebensbereichen. Aber auch Hoffnung und ehrliche Emotionen. Wir befinden uns in einem Jugendbuch, das aber auch Erwachsene nachdenklich macht. Ein Hauch Mystik und ein Hauch mehr Realität. Und ein Rätsel, dessen Lösung uns am Ende erwartet. Sympathische Charaktere, die man nie in Schwarz oder Weiß einordnen kann. Das Leben, und den Tod. Vielleicht würde ich es einfach RomantikAllAgeJugendKrimielementDramaLovemitTränenpotenzial..ähm..nennen. Und derer Worte sind es noch zu wenig, denn damit kann man die Vielschichtigkeit gar nicht richtig ausdrücken.

Es gibt einfach Bücher, die können ihr wahres Ich nicht vor uns verstecken, die offenbaren sich uns bei der Lektüre, sie sprechen während des Lesens mit uns, und erzählen uns ihre Geschichte hautnah. Dieses Buch ist so eines, das genau dies alles tut. Das Buch vertraut sich uns an, und lässt uns hinter seine Fassade schauen. Also stürzt euch in dieses Buch, das euch zwischen Traum und Realität wandeln lässt, in dem Träume genauso süß, wie bitter sein können. Sie aber immer eine Bedeutung haben, und ein wohliges und fürsorgliches Gefühl in einem hinterlassen, so als ob die Welt uns nichts antun könnte. Ich gebe zu, ich habe diese Schwäche für emotionsgeladene Romane, die vor Emotionen aber nicht überschwappen. Die leise daherkommen, und nicht mit einem Knall. Die ganz langsam, so wie Wasser, in einen hineinfließen, und sich in einem ausbreiten, ohne dass man es bemerkt. Die sich in uns erst entwickeln. Wir tauchen also ins Buch ein, direkt dorthin, wo die Sterne im Wasser leuchten. Und auf einmal sitzt man da, und weiß nicht, wie einem geschieht, weil man mitten im Geschehen ist, und die Emotionen miterlebt, die dann in einem selbst explodieren. Wenn auch nur ganz leise und langsam. Man wähnt sich in der Realität, und in Alltagssituationen, die doch so gefühlvoll daherkommen, und das nicht unbedingt nur auf die Liebe bezogen, sondern auf genau diesen Alltag, der auf einmal voller Gefühle steckt. Negative und positive. Hoffnung und Verzweiflung. Irgendwie ist im Fluss der Geschichte alles enthalten, und sie fließt mit einem genau zu dem Gewässer, wo alles begonnen hat. Wir durchwandern im Roman das Vergangene, die Erinnerungen, die sich auf so fantastische Weise mit der Gegenwart verbinden. Aber auch Vorstellung und Wirklichkeit, Realität und Träume, oder doch Erinnerung? Wir wandeln zwischen Träumen, Traumbegegnungen, die so real erscheinen, und doch nicht real sein können. Oder etwa doch? Matt und Sky immer gleichalt. Als Kinder, und Teenager. Vielleicht kann man auch Symbolisches erkennen?

Und so wie man Menschen nicht vorverurteilen sollte, weil man sie in Schubladen einteilt, so ist es auch bei diesem Buch. Es ist ein Debüt, aber, wenn man dagegen keine Vorurteile hat, und hinter den Debütvorhang sieht, dann entdeckt man genau hier einfach etwas Wundervolles, was einem offenbart wird. Nämlich eine Geschichte, wie sie schöner geschrieben nicht sein könnte. Und ja, wer weiß, vielleicht verbirgt sich ja genau hinter jedem Menschen, den wir abstempeln, auch etwas Wunderbares, das wir nie erfahren hätten, wären wir bei unserem Ersturteil geblieben. Deswegen kann ich es nur immer wieder sagen: Redet mit Menschen, und versucht sie kennenzulernen, und nicht gleich ein Urteil über sie zu fällen, nur, weil ihr DENKT zu wissen, wie sie sind. Ein kleiner Wunsch, der nicht von jedem erfüllt werden wird, aber vielleicht von einzelnen. Das Buch zeigt auf, wie sehr die Prägung der Menschen um uns herum dafür verantwortlich ist, wie wir werden, was wir werden – ob wir cool, gelassen, ängstlich, fürsorglich, der Womanizer schlechthin, oder einfach nur der beste Freund für jemanden, oder die Menschen in unserem Umfeld, sind. Und dann wäre da immer noch die Frage: „Wer bin ich wirklich?!“, wenn all diese Umstände nicht da wären, in unserem eigenen Selbst. Und unweigerlich fragt man sich, ob unser Geist, unser Inneres, uns automatisch zu einem unglücklichen Menschen macht, wenn es weiß, dass wir uns dort befinden, wo wir nicht hingehören, und wenn wir mit denen zusammen sind, mit denen wir nicht zusammen sein wollen, weil wir mit anderen nicht zusammen sein dürfen oder können. Denn manchmal findet man sein Zuhause im Beisammensein eines einzigen Menschen, und nicht an einem Ort, oder bei den Menschen, die täglich um uns herumschwirren und sich Freunde oder gar Familie nennen.

Mir gefällt was, und vor allem das hier alles miteinander verwoben ist. Das Schicksal, mit den Taten der Menschen, die Ergebnisse der Taten, die doch wieder zum Schicksal zurückfinden. Die Realität mit den Träumen, und die Vergangenheit mit der Gegenwart. Alles ist miteinander verknüpft, und in allem sieht man die Zusammenhänge, die Resultate, das, was die Taten am Ende bringen, erreichen, oder einem antun. Und deswegen ist es wohl auch genau diese Atmosphäre, die mich ins Buch abtauchen lässt, und in meinem Kopf einen Mix aus träumerischer Realität hinterlässt. Und das, obwohl die Thematik gar nicht so träumerisch im klassischen Sinne ist. Wenn Träume nicht nur Schäume sind, sondern ihre Finger in die Realität ausstrecken. Und übrigens: Es ist ein wankelmütiges Schicksal, das sich selber eine Menge Steine in den Weg legt, welches über Umwege gehen muss, und es sich selbst nicht leichtmacht, um ans Ziel zu kommen. Über Das Schicksal brauche ich hier also gar nicht zu reden. Irgendwie ist es im Buch mit eingewoben, erscheint aber nicht völlig unrealistisch, sondern in Alltagssituationen, die so jedem passieren könnten. Und trotzdem ist es da, umweht den Roman, springt in die Geschichte, und wirbelt das Leben der Protagonisten durcheinander. Und es ist bemerkenswert, wie sehr einen die Geister der Vergangenheit in die Gegenwart folgen, wie sehr das Schicksal uns in seinen Griffen hat, und nicht mehr loslässt, und verfolgt, und Auswirkungen auf das jetzige Leben von Sky hat. Alles hängt miteinander zusammen, alles geht ineinander über. Alles ist wie ein großes Puzzle, und jedes Teil davon findet in einer anderen Zeit, an einem anderen Ort, und mit anderen Menschen statt. Doch am Ende fügt sich alles zum Gesamtbild, und wir verstehen alles, und warum alles passieren musste, um das Gesamtbild zu sehen.

Manche Worte, manche Sätze, manche noch so kleinen Andeutungen sind wichtig, und führen und alle unterschwellig zu dem Thema, dass wir nicht sein dürfen, wer wir sein wollen. Das wir nicht sind, wer wir scheinen. Dass wir andere vorverurteilen, für etwas, das sie nicht sind, weil wir uns nicht mit ihnen beschäftigen. Dass wir uns verstellen müssen, um Menschen zufriedenzustellen. Und dass wir vertrauen, uns offenbaren, und so ein Stück von uns selbst preisgeben. Eine andere Komponente sind die Träume, und die dritte Schiene die Vergebung, in jeglicher Form, genauso, wie Schwarzweißdenken. Es gibt keine komplett Guten, und keine komplett Bösen. Jeder hat etwas, für das man ihn verurteilen könnte, aber auf der anderen Seite auch ganz andere tolle Seiten. Und wer wären wir denn, wenn wir Menschen so einfach verurteilten? Denn alles, was im Buch getan wird, hat einen Hintergrund, etwas, das zu einem bestimmten Verhalten führt. Und so landen wir im Buch bei den Grautönen zwischen Schwarz und Weiß. In diesem Buch ist nichts wie es scheint, und der Schein trügt oft, manchmal aber auch nicht, und die Realität verschwimmt mit ihm. Kurz gesagt: In diesem Buch lohnt sich ein zweiter Blick auf die Dinge, denn oftmals sind diese Dinge nicht so, wie sie anfänglich scheinen.

Und wieder frage ich einfach mal in die Runde, ob nicht mal jemand dieses Buch verfilmen könnte, und zwar in so einer Art, dass auch jedes Gefühl, und die Tiefe darin rüberkommt? Ich wäre gespannt. Vielleicht liest das hier ja mal ein…berühmter Regisseur? :D. Man wird ja mal träumen dürfen. Und natürlich stellt sich am Ende des Buches jedem Leser die Frage, ob man selbst weiß, wer man eigentlich ist, ob man sich verstellt, ob man genau der ist, der man sein will, der den andere von uns erwarten, oder ob wir jemand ganz anderes geworden wären, wenn nur ein paar Wege in unserem vorherigen Leben anders gewesen und gelaufen wären. Wer bin ich, wer bist du, und wer sind wir alle wirklich? Das Buch hat mich also auf voller Länge begeistert, nicht nur durch seinen Schreibstil, die toll ausgearbeiteten Figuren, die Idee der Geschichte an sich, und der Atmosphäre. Nein. Das Zusammenspiel von allem, dieses Schicksalsbehaftete und trotzdem so reale in einer Geschichte zusammen verbunden, das hat mich dann doch umgehauen. Im positiven Sinne. Denn auch hier wurde es wieder geschafft, mit den Protagonisten zu fühlen, sich in sie hineinversetzen zu können, und somit mitzuleiden, aber auch Freude zu empfinden.

Wir haben hier nicht die typische Jugendbuchgeschichte der Schubladen. Die coolen, die unbeholfene Schönheit, der dunkle beliebte Kerl. Die Figuren scheinen mit ihren Geschichten real, und es gibt keine Vorurteile auf Skys neuer Schule. Keine richtig schlimmen Mobbingopfer oder Außenseiter. Sky ist aufgrund ihrer Geschichte ein wenig angesägt, aber kippt trotzdem nicht um, und ist für ihre Verhältnisse sehr stark. Und ja, ich halte es ihr sehr zu Gute, dass sie nicht auf weichen Puddingknien im Boden versinkt, immer dann, wenn sie einen tollen Kerl sieht. Ebenso gibt es kein Klischee, dass der gutaussehende Kerl der Schule nur mit den wunderschönen Mädchen zusammen sein darf. Der Fokus der Geschichte liegt nämlich darauf, ob die Schublade, in der wir uns befinden, wirklich die ist, in die wir eingeordnet werden sollten. Ist es vielleicht doch so, dass aus stillen Menschen, wenn man sie erst näher kennenlernt, ganz tolle Dinge hervorkommen? Kann der Starke und Coole verletzlich sein? Die Schüchterne über sich hinauswachsen? Die Eltern vollkommen für einen da sein und zu einem stehen, selbst, wenn es von Kindern nicht so wahrgenommen wird? Und was ist das überhaupt mit der Wahrnehmung? Nimmt nicht jeder irgendjemanden anders wahr, als es ein anderer tun würde? Und wer sind wir wirklich? Wissen wir das gar selbst nicht mal, wenn wir uns in einer Rolle sehen, die für uns selbst falsch scheint, die uns das L eben aber aufdrückt, oder die Leute um uns herum? Ich schweife mal wieder ab. Aber wer dieses Buch liest, sollte sich mit diesen Fragen auseinandersetzen. Denn wenn man hinter einer Maske lebt, dann kann es sein, dass wir uns dahinter ganz anders benehmen, als derjenige, der wir im Inneren sind. Das Buch bietet sehr viel Nachdenkstoff. Darüber, was richtig und was falsch im Leben ist, was normal, und was unnormal. Ob das Unnormale wirklich immer schlecht ist, oder auch gut sein kann. Wie andere einen sehen, wie man selbst sich sieht. Wie wir Beziehungen zu führen haben, und ob man aufgrund dessen mit Menschen nichts zu tun haben will. Und ein ganz großes Überthema ist für mich die Vergebung. Denn in diesem Buch muss sehr viel vergeben werden. In der Familie. In den Menschen, die mit uns zusammenleben. In der früheren Schulzeit. In der jetzigen Schulzeit. In der Liebe. Was mir dabei besonders gefällt, ist, dass einem der Weg der Vergebung nicht vorgeschrieben wird. Die Situationen pochen leise an, und wir als Leser können für uns selbst entscheiden, was wir für Richtig und Falsch halten. Hinter die Fassade oder Maske zu schauen, hilft da immer. Superschön ist natürlich auch das Nachdenken darüber, wer in unserem Leben für uns da ist, falls es mal Drunter und drüber geht. Und wenn keiner da ist, ob wir uns dann jemanden erträumen können, der uns aus unseren Seelenproblemlöchern wieder herauszieht, ins Licht. Das Buch handelt auch vom Beschützen, vor allem Übel. Und am Ende wandelt sich eine schutzbedürftige Person zur Beschützerin. Somit wünsche ich euch allen einen geruhsamen Schlaf und…wundervolle Träume (von wem auch immer) :)

Und weil Träume hoffnungsvoll, wunderschön, beängstigend, sphärisch, atmosphärisch, wohltuend, und so vieles mehr sein können, dass man es gar nicht alles aufzählen kann, habe ich mir diesmal ein Rezensionslied herausgesucht, das mich an einen hoffnungsvollen Traum erinnert. So wie Skys Träume von Matt:

„Stars shining bright above you….Night breezes seem to whisper "I love you"….Birds singing in the sycamore tree….Dream a little dream of me.

Say "Night-ie night" and kiss me….Just hold me tight and tell me you'll miss me….While I'm alone and blue as can be….Dream a little dream of me.“