Rezension

zu unübersichtlich, zu viele Handlungsstränge

Falsch - Gerd Schilddorfer

Falsch
von Gerd Schilddorfer

Bewertet mit 1 Sternen

Falsch

Herausgeber ist HOFFMANN UND CAMPE VERLAG GmbH (13. August 2012) und hat 672 Seiten.

Kurzinhalt: Eine gnadenlose Jagd über die Kontinente und durch die Jahrzehnte. Ein blutiger Überfall im kolumbianischen Dschungel. Drei kodierte Botschaften, von Brieftauben in die Welt getragen. Ein Vermögen als Lohn für die Entschlüsselung der Nachrichten ... Der Abenteurer und Pilot John Finch macht sich in Begleitung der attraktiven Fiona Klausner und einer bunt zusammengewürfelten Truppe auf den Weg nach Europa, um ein spektakuläres Geheimnis aus der Nazizeit zu ergründen. Es beginnt ein gnadenloser Wettlauf gegen übermächtige Gegner.

Meine Meinung: Ich habe mich mit 150 Seiten herumgeärgert und mich durch gequält. Obwohl ich den meisten Büchern nur knapp 50 Seiten gebe, ob mir das Buch gefällt oder nicht, hier waren es 150 und dann habe ich doch abgebrochen. Warum? Es waren mir zu viele Nebensächlichkeiten, zu viele Längen und Dinge, die eigentlich nicht wissen wollte. Zu viele Handlungsstränge, die ich nicht einordnen konnte. Die Themen, die behandelt werden, wie beide Weltkriege, die Nazizeit, Russische Revolution und Geheimdienste, das sind einfach zu viele Themen, wenn man sie übersichtlich halten will. Sie sind ja recht interessant, aber ich glaube, das war ein wenig zu viele Themen, auch wenn das Buch knapp 700 Seiten hat.

Mein Fazit: Leider abgebrochen, mich  konnte das Buch nicht erreichen , ich vergebe nur einen Stern, leider.