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Ich habe dieses Buch als E-Book gelesen, leider gibt es hier kein entsprechendes Cover. Empfehlen würde ich aber die gedruckte Version, da ich gerne wichtige Stellen angestrichen hätte.
Der Inhalt
Die neue Lady Audley hütet ein finsteres Geheimnis.
Das Äußere
Ich finde das Cover nicht schön, hätte es deshalb wohl nie gekauft, auch wenn 'Jonathan Stroud' draufsteht. Es sieht einfach billig und lieblos aus.
Das Innere
Die Vignetten von Ian Beck sind ganz nach meinem Geschmack, wenn auch verwirrend, doch darauf gehe ich später ein.
Genau wie bei Nachtrausch, dem ersten Teil,bin ich auch von diesem Teil begeistert, wenn sich die Idee mit der Musik auch ein bisschen 'abnutzt' und ich die ganze Zeit True Blood (ich glaube, den 2. Teil) im Kopf hatte.
Das Äußere
Dieses Buch kommt ohne irgendwelchen Schnickschnack aus, also keinen Klappen, Bändchen oder sonst etwas, trotzdem sprang mich das Cover geradezu an und ich musste es einfach haben (das Buch, nicht das Cover).
Meine Meinung zu 'Todesengel'
Auch in diesem Buch geht es um Menschen und ihre tiefen Gefühle und als Hörer/Leser bin ich hin- und hergerissen zwischen einem 'ja' und einem 'nein'. Selbstjustiz ist ein heikles Thema, der Schutz des Bürgers eine große Frage und die Behandlung von Täter und Opfer sowieso.
Nein, es gibt die volle Punktzahl nicht, weil es in Ostwestfalen spielt.
Nein, es gibt die volle Punktzahl nicht, weil das Cover so schön grün ist.
Nein, es gibt die volle Punktzahl nicht, weil...
Es gibt die volle Punktzahl, weil das Gesamtpaket stimmt.
Meine erste Empfehlung: Nichts für Liebesschnulzenhasser.
Der Stil: ist grundsolide, gut zu lesen und ohne Ausfälle.
Meine Meinung
Ich habe in meinem Leben schon sehr viele Zeitreiseromane gelesen und es waren einige so richtig gute und ein paar, die mir nicht so gefallen haben. Einige waren logisch und durchdacht, andere waren das weniger.
Meine erste Empfehlung: Für Liebhaber des skandinavischen Krimis
Weil ich noch etwas Zeit hatte (und weil das Ende vom ersten Teil so offen ist), habe ich mir gleich den zweiten Teil runtergeladen und weitergelesen. Sind ja eher dünn, die Bücher *räusper*.
Meine erste Empfehlung: Achtet nich auf die kleinen Fehler, die sich hier eingeschlichen haben. Sie sind nicht wichtig für die Handlung.
Vor lauter Schreck darüber, dass ich ab heute schon wieder bei einer Leserunde aktiv bin, habe ich mich gestern auf dieses Buch gestürzt.
Meine erste Empfehlung: Finger weg, wenn du keine Liebesschnulzen magst! Das meine ich ernst, es ist heftig schnulzig!
Die Äußerlichkeiten: Darüber kann ich nichts sagen, weil ich es als e-Book gelesen habe.
Meine erste Empfehlung: Bitte nicht das Vorwort lesen, wenn man die Geschichte nach und nach entdecken möchte.
Dies ist der dritte Teil der Elder-Races-Serie und zeigt meiner Meinung nach große Unterschiede zu den ersten beiden Teilen auf. Hier gibt es wenig humoriges, vielmehr viel poetisches und melancholisches. Das mindert natürlich den Spaß gewaltig, doch zeigt sich hier auch eine gewisse Tiefe und Reife.
Was macht den Reiz einer Serie aus?
Natürlich die Geschichten rund um die Protagonisten!
Und genau diese drei Typen vom Sonderdezernat Q haben mich in dem vierten Teil der Carl Mørck Serie wieder und noch mehr überzeugt. Und das gerade wegen Wolfram Koch. Aber dazu später mehr.
Ich mag historische Romane, in denen es um starke Frauen geht, die zwar arg vom Schicksal gebeutelt werden, aber an Ende doch...
Ich mag auch Cathlen Gawlich als Vorleserin.
Aber was ich nicht mag, sind gekürzte Hörbücher, denen man die Kürzungen so stark anmerkt, dass der Charme verloren geht.
Es ist unglaublich, wie lange ich für dieses Buch gebraucht habe, und irgendwie verstehe ich das auch nicht so ganz. Es ist interessant und eher einfach geschrieben, der Autor lässt sich Zeit und Papier und Worte, um seine Geschichte aufzubauen (etwas, das mir immer gut gefällt), die Charaktere sind sympathisch (die, die es sein sollen) und das Mystische ist gut erzählt und glaubwürdig.
Dieses Buch hat seine guten Momente, doch sind sie so selten, dass es für eine annähernd begeisterte Bewertung nicht reicht. Es gibt einfach zu wenige davon.
Hörbuch
Der zweite Teil der Rosen-Trilogie hat nur schon deshalb gut gefallen, weil er ungekürzt ist. Ich hatte einfach nicht das Gefühl, irgendetwas verpasst zu haben. Solche Familiengeschichten brauchen einfach Raum und Zeit, um sich zu entwickeln. Allerdings gibt es eine gewisse Gleichförmigkeit, die mich irgendwann gelangweilt hat.
Am Anfang stand das Cover und das fand ich schon faszinierend. Bei Taschenbücher hat sich ja generell einiges getan, aber einen speziellen 'Schutzumschlag' hatte ich in dieser Form noch nicht erlebt. Gespannt war ich also auf den Inhalt und der war völlig verwirrend.
Hörbuch