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Zum Inhalt:
Jack Reacher ist der absolut Coolste!
Kaum in einer neuen Stadt angekommen, soll er eine seiner eisernen Prinzipien brechen. Hätten sie ihn doch einfach essen und trinken lassen, aber nein, mal gerade einen Kaffee darg er runterstürzen, dann geht es zurück.
Aber Jack Reacher geht nie zurück. Er geht immer vorwärts.
Pech für Despair.
Dies ist der letzte Teil der Artemis-Fowl-Reihe – und damit eine eher wehmütige Angelegenheit. Immer wieder werden die schlimmsten Dinge…
Es ist schwer, hier und jetzt nicht zu viel zu verraten, deshalb nur ein kleiner ‚Hinweis’: Der Kreis schließt sich.
Dieser erste Band der Vampir-Serie von Lynsay Sands hat mir sehr gut gefallen.
Nein, stilistisch ist er eher simpel gestrickt, was mich eigentlich hätte abschrecken müssen. Aber dennoch fand ich die Geschichte und die Charaktere amüsant und unterhaltsam.
Natürlich habe ich dieses Buch schon vor Jahren gelesen, und zwar Ende der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts, egal, was da über das deutsche Copyright steht (was ich natürlich recherchieren könnte).
Wie dem auch sei, damals liebte ich dieses Buch, ich habe es verschlungen. Und doch blieben mir zur zwei Dinge wirklich in Erinnerung: Jonglieren und Blinddarm.
Der Inhalt
Die 13jährige Véro berichtet über ihre Familie und ihre an Alzheimer erkrankte Großmutter.
Hörbuch
Ein absolut durchschnittlicher Thriller, ohne Überraschungen, mit wenig Spannung und, sozusagen als Krönung, unsympathischen Protagonisten.
Und am Ende wird es noch übelst klischeehaft.
Wow, es gibt wohl kaum ein Klischee, das nicht in diesem Thriller vorkommt. Die Protagonisten, die Handlung, es ist, als läse man die Quintessenz aus zwanzig Jahren Film, Fernsehen und Buch. Schade eigentlich, allerdings war dies zu erwarten. Schließlich ist dies ein Jugendbuch und so kann man davon ausgehen, dass die Zielgruppe geradezu jungfräulich an diese Inhalte herangeht.
Diese Romane, diese lustige Sicht auf phantastische Welten, wie sie Terry Pratchett so wunderbar geschrieben hat, nun, da schlagen einfach zwei Herzen in meiner Brust. Dieser Teil des Genres Fantasy, in dem es um fremde Zivilisationen geht, die zwar mit Magie arbeiten, aber irgendwie weit entfernt von Elfen und Orks sind, sind einfach nicht mein Genre.
Der Inhalt
Hanna braucht einen Ehemann, um ihr Erbe zu bekommen.
Ich habe mir bereits viele Gedanken darüber gemacht, was ich über dieses Buch schreiben will, kann und möchte. Während des Lesens, in den ‚Pausen’, nach dem Ende. Und immer noch bin ich unentschlossen.
Ja, ich gebe es zu, anfangs hatte ich mit diesem Zeitreiseroman einige Schwierigkeiten, da er doch eher unglaubwürdig daher kam. Nicht wegen der Zeitreise als solcher (obwohl das Aussehen des Gefährts, nun, das klärt sich zum Glück), sondern wegen der unreflektierten Hingabe des Reisenden. Da wird nicht lange gefragt, nein, es wird hingenommen.
Als erstes fällt bei diesem Buch natürlich die Farbe auf – man muss wirklich keine Angst haben, es irgendwo nicht finden zu können. Mich selbst hat das ziemlich gestört und ich war froh, als ich es im Schutzumschlag verstaut hatte.
Es gibt Umstände, die einem so richtig glücklich machen können, und die können ganz verschieden sein.
Bei mir war es heute dieses Hörbuch, zusammen mit meinem Strickzeug und einer Menge Sonnenschein und blauem Himmel, die ein so großes Gefühl der Zufriedenheit verursachten, dass ich es ohne zu zögern Glück nennen möchte.
Ich mag skandinavische Bücher, stelle ich nun immer wieder fest. Und die finnischen sind da noch mal eine Klasse für sich. So wie ‚Bettler und Hase’, das mich völlig überzeugt hat. Zum einen, weil die Geschichte so wundervoll abgedreht ist, die Protagonisten ein wenig surreal daher kommen und insgesamt so etwas wie ein Märchen erzählt wird.
Wie schon vom ersten Teil bin ich auch von diesem Teil einfach begeistert, obwohl ich anfangs einige Probleme hatte, mich zurecht zu finden.
Die Geschichte ist insgesamt sehr düster und beinahe schon verzweifelt, denn ein Sieg des Guten scheint nicht möglich zu sein und die Protagonisten, mit denen man eigentlich mitfiebern möchte, sind selbst beinahe zerrissen von Zweifeln.
Der Inhalt
Als sie Julia und Isabell ein Geschichtsprojekt zum Thema ‚Kaffeehandel um 1900’ bearbeiten, stellen sie fest, dass sich die Lebensgeschichten ihrer Ururgrossmütter vor über hundert Jahren in Guatemala kreuzten.
Dies ist der zweite Teil der Zeitenzauber-Reihe und hat mich als erstes durch das Cover überzeugt. Ein wunderschönes Buch, toll gestaltet und damit wirklich schon einmal etwas Besonderes.
Der Inhalt
Zwei Journalisten wollen eine Kindesentführung beobachten.
Mein Eindruck
Von den ersten Sätzen an hatte ich ein sehr beklemmendes Gefühl, der sich zu großer Übelkeit ausweitete.
Dieses Buch passt in keine Schublade, jedenfalls in keine, die so richtig passen würde, finde ich. Anfangs hätte ich es unter Wissenschaftsthriller eingeordnet, dann in Dystopie, am Ende in Abenteuerroman. In der Stadtbibliothek meines Vertrauens steht es unter dem Begriff Horror und ich bin auch schon über die Bezeichnung Vampirroman gestolpert.
Dieses Buch handelt von Freundschaft, Familie und dem Leben im Allgemeinen.
Was mich berührt hat, war, wie lebensnah dieses Buch beschreibt, was eben einfach so passiert. Es gibt die kleinen und großen Katastrophen, die netten und unnetten Menschen – und trotzdem habe ich viel gelacht. Denn das Leben besteht gemeinhin nicht nur aus Trauer, sondern auch aus Lachen.