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Bereits der erste Band der Reni Fisher Reihe hat mich unsagbar beeindruckt und total überrascht und ich hab mich so immens auf Band 2 gefreut.
Auch hier zeigt Anne Frasier wieder ,wie unsagbar genial und tiefgreifend sie schreiben kann.
Der Schreibstil ist wie gewohnt unglaublich fesselnd und bildhaft.
Libby Whitman ist bereits als erfolgreiche Profilerin bekannt und hat ihre eigene Reihe erhalten.
Bereits in einem von Sadies Fällen ging es um Libby, was mich damals wirklich mitgenommen hat.
Umso schöner, jetzt auch Libbys Vorgeschichte lesen zu können.
Ganz spontan habe ich gestern Abend den dritten Band um die Kommissare Eden und Mattern von Marc Freund begonnen. Der Klappentext hat mich total neugierig gemacht, so das es da keiner weiteren Überlegungen bedarf.
Der nächste Band rund um die Borkumer Polizei von Dörte Jensen ist vor einiger Zeit erschienen. Da mir die ersten beiden Bände bereits sehr gut gefallen haben, musste ich natürlich auch diesen lesen. Zumal er wahnsinnig interessant klang.
Die „Olde Düne“ ist eine aufstrebende Band, die ihrem ersten Plattenvertrag entgegensteht. Aber nicht jeder ist dafür.
Endlich ein neuer Fall für Kate Linville und Caleb Hale. Meine Freude darüber war unglaublich groß, zumal sich dieser Fall als ziemlich spektakulär anmutet und mit einer sehr schmerzhaften Thematik behaftet ist und allein damit unglaublich viele Fragen in den Raum wirft.
Ich kann es kaum glauben, dass ich diese Story an nur einem Tag gelesen habe.
Auf „Die Assistentin “ von Alexandra Andrews habe ich mich total gefreut. Was vielleicht auch mit am Cover lag, das mich total angesprochen hat.
So lange mussten wir auf Nachschub von Lexy v. Golden warten ,aber endlich ist es soweit und sie entführt uns erneut in magische und geheimnisvolle Welten.
Und es hat sich so gelohnt.
Mit „Scepter of Blood: Kuss der dunkelsten Nacht“ erscheint der erste Band ihrer neuen Fantasy Reihe und damit legt sie gleich ordentlich vor.
Nachdem mich ja schon der erste Kriminalroman von Florian Schwiecker und Michael Tsokos sehr begeistern konnte, war ich sehr gespannt auf den zweiten Fall für Rocco Eberhardt und Justus Jarmer.
Ich möchte hiermit aufs deutlichste darauf hinweisen, dass es sich um einen Justiz-Krimi handelt und man es überwiegend mit Ermittlungen zu tun bekommt.
Auf „Nächte im Tunnel“ von Anna Woltz bin ich eher zufällig gestoßen. Der Klappentext hat mich von der Thematik her unglaublich angesprochen, so dass es auf meine Leseliste wanderte.
Dieses Buch, ich kann es nicht anders beschreiben. Ist ein Weckruf an das Leben.
Ihr Schreibstil ist sehr klar und definiert.
Ich muss gestehen, dass mir vorher nicht bewusst war, dass es sich hierbei um den zweiten Band der Cassie Raven Reihe handelt.
Was aber für mich letztendlich auch kein Problem darstellte, es ließ sich auch sehr gut ohne Vorkenntnisse lesen.
Der Klappentext, aber vor allem Cassie haben mich so sehr angesprochen, dass ich total neugierig wurde.
Schon als der erste Band der Kingdom of the Wicked Reihe von Kerri Maniscalco erschienen ist, musste es direkt als Exklusivausgabe bei mir einziehen.
Ich war so unglaublich gespannt auf die Geschichte, dass ich sie unbedingt lesen wollte.
Auf den neuen Reihenauftakt von Veit Etzold habe ich mich sehr gefreut. Vor allem weil es mal etwas komplett anderes ist, als seine Clara Vidalis Reihe, die ich wirklich abgöttisch liebe.
Doch wird er auch mit dieser Reihe überzeugen können?
Der Einstieg fiel mir unglaublich leicht.
Denn ich fand die ersten Seiten sehr spannend und überzeugend.
Wenn Arno Strobel eins mit seinen Büchern bei mir schafft, dann ist es, die absolute Verblüffung bei mir zu erzeugen.
Auch auf Fake war ich unglaublich gespannt.
Besonders die Bewerbung dieses Titels fand ich unglaublich genial und einfallsreich.
Was aber tatsächlich auch viel über die Story aussagt.
Also Fake oder Fakt?
Erkennst du den Unterschied?
Endlich geht es nach Jahren mit der San Francisco Reihe von Lisa Jackson weiter.
Es ist nicht schlimm, wenn man die Vorgänger „Dark Silence“ und „Deadline“ nicht kennt. Ich finde es jedoch immer schön, wenn man die Verbindungen und Zusammenhänge untereinander kennt und somit auch ihre Handlungen besser nachvollziehen kann.
5 Jahre haben wir jetzt auf einen weiteren Fall für Martin Abel warten müssen. Eigentlich ein fast zu große Zeitspanne.
Doch das Warten hat sich absolut gelohnt.
Ein komplexer und unglaublich nervenaufreibender Thriller, der auf kompletter Linie begeistert.
Bereits der Einstieg hat mir unglaublich gut gefallen.
Seit Anfang an liebe ich diese Reihe um die Kommissare Stine Lessing und Stefan Grote von Hans Rainer Riekers und hab mich so sehr gefreut, dass mit „Totenhausmord“ nun der inzwischen sechste Band erschienen ist und auch dieser konnte mich nicht nur sehr begeistern, sondern mit einem spektakulären Fall punkten, bei dem so einige Überraschungen ans Licht kommen.
Wenn ich ein neues Buch von Sarah Stankewitz sehe, muss ich es auch lesen.
Sie gehört zu den wenigen Autorinnen, die es schafft, mich jedes Mal aufs Neue zu begeistern und zu berühren.
Auch mit Rise and Fall hat sie eine unglaublich wichtige Geschichte geschrieben, die mich wahnsinnig berührt und mitgerissen hat.
"Wilder Girls “ von Rory Power ist mir vor allem durch das Cover aufgefallen.
Der Klappentext klang so interessant, dass ich immens gespannt darauf war, was sich wohl dahinter verbergen würde.
Der Schreibstil der Autorin ist fesselnd und einnehmend. Weshalb ich es quasi in einem Rutsch gelesen habe.
Nachdem der letzte Band mit so einem bösen Cliffhanger endete, musste ich unbedingt weiterlesen.
Ich hatte praktisch überhaupt keine Wahl.
Ich wusste, es würde Schmerzen und sehr entsetzliche Qualen bescheren.
Aber wie sehr, hat mir niemand gesagt.
Die Autorin schließt nahtlos an die Geschehnisse vom Vorgänger an.
So lange wollte ich schon in der Reihe um Libby Whitman von Dania Dicken weitermachen. Kurzerhand habe ich heute kurzen Prozess gemacht und einfach spontan danach gegriffen.
Die perfekte Entscheidung überhaupt.
Allerdings sollte man nie vergessen, dass man danach nicht mehr aufhören kann.
Zum Schreibstil der Autorin muss ich eigentlich gar nichts mehr sagen.