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Für historische Romane hege ich eine besondere Vorliebe und „Das verschlossene Zimmer “ von Rachel Givney reiht sich einfach perfekt ein.
„In deinen Augen der Tod“ von Kerstin Ruhkieck hat mich inhaltlich sehr angesprochen. Dieses Buch hat mich wirklich lange beschäftigt, ich habe wohl 2 Wochen für diesen Thriller gebraucht. Aber nicht, weil er so schlecht ist. Sondern weil ich diese Pausen brauchte, weil es doch unglaublich drückend und schwer ist.
Ich weiß gar nicht, was mich hier mehr begeistert hat. Die Autorin oder die Sprecherin.
Denn nachdem ich den Auftakt der Dunkeldorn Chroniken von Katharina Seck entdeckt hatte, war klar, dass ich es unbedingt als Hörbuch hören muss.
Der erste Band der Totengräber Serie von Oliver Pötzsch war eher ein ungewöhnlicher Ausflug für mich.
Ein historischer Kriminalroman sozusagen.
Was definitiv ziemlich interessant war.
Nachdem ich das neue Werk von Julia K. Stein entdeckt habe, war klar ,dass es direkt einziehen musste.
Wobei ich mir den Klappentext gar nicht durchgelesen habe, aber intuitiv wusste, dass es eine sehr einfühlsame und bezaubernde Story werden würde.
Ich bin ja eher vorsichtig was gehypte Bücher angeht. Aber bei diesem wunderschönen Cover konnte ich einfach nicht vorbeigehen.
Diesmal muss ich tatsächlich auch auf das Cover eingehen, weil es mit so wichtigen und liebevollen Details versehen ist, was so elementar für diese Geschichte ist.
Von Anders Roslund hab ich bisher noch gar nichts gelesen. Aber als ich „Schlaft, Kinder, Schlaf“ entdeckt habe, musste ich das einfach ändern.
Hierbei handelt es sich um den zweiten Band rund um Ewert Grens. Was aber nicht schlimm ist, da man die Bände auch unabhängig voneinander lesen kann.
Fine Sturm ist eine ganz besondere Autorin für mich. Sie schreibt unglaublich emotionale und tiefgreifende Geschichten, die mehr als nur das Herz berühren. Sie rütteln etwas in dir auf, sie zerreißen dich innerlich und sie hallen nach.
Julia K. Stein hat einfach so eine besondere Art zu schreiben. Sie verzaubert mich immer wieder.
Lange hab ich den Abschluss der Montana Arts Reihe aufgeschoben. Aber nicht, weil ich die Reihe nicht mag, sondern weil ich mich weigere, Abschied zu nehmen.
Aber nun musste ich es einfach lesen.
Bereits als ich das erste Mal den ersten Band von „Die Geister von Alcatraz “ entdeckt habe, war ich direkt Feuer und Flamme und wusste, ich muss es lesen.
Und das war die beste Entscheidung überhaupt. Denn dieser Mystery-Thriller hat es nicht nur geschafft, mich komplett zu beeindrucken, sondern ich habe definitiv Blut geleckt und brauche unbedingt mehr davon.
Ich muss gestehen, dass ich von April Dawson noch gar nichts gelesen habe.
„Proof of Hope“ hat mich direkt angesprochen.
Was vor allem an dem wunderschönen Cover liegt. Ich habe mir hier einfach Good Vibes und tiefe Emotionen erhofft und genau das, bekommt man hier fast auch.
So lange hab ich mich auf die Fortsetzung der Verliebe dich Reihe von DC Odesza gefreut.
Und endlich war es soweit und ich konnte mich darauf stürzen. Band 1 war ja schon unglaublich gut, aber Band 2 ist eine ganz andere Hausnummer und toppt es auf ganzer Linie.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich von Christina Henry noch kein einziges Buch gelesen habe. Obwohl ich es immer vorhatte und sogar 2 Alice Bände auf dem Sub liegen.
Aber bei der Legende von Sleepy Hollow konnte ich einfach nicht widerstehen und musste es einfach lesen.
"A.R.T. – Coup zwischen den Sternen “ von Kris Brynn hat sich total interessant angehört.
Was vor allem an dem Grundkonzept liegt.
Doch kann Kunst und Weltall zusammen funktionieren?
Oh ja, es kann, was die Autorin hier eindeutig unter Beweis stellt.
Ein kurzweiliger Sci-Fi – Thriller, der absoluten Spaß garantiert.
Wenn irgendwo Holly Black draufsteht, dann muss ich es einfach lesen. Denn seit der Elfenkronen Reihe liebe ich die Autorin einfach.
Und seien wir mal ehrlich, Book of Night hat nicht nur ein unfassbar tolles Cover, sondern die Idee dazu klang einfach so unglaublich gut.
Leider kann die Ausarbeitung nur semi gut mithalten. Erwartungshaltung zu groß?
Ich weiß es nicht.
Nachdem mich ja Mias und Conners Geschichte nicht ganz so überzeugen konnte, wollte ich unbedingt wissen, ob mich denn Megans und Leos Story mehr erreichen würde.
Auf „das siebte Mädchen “ von Stacy Willlingham bin ich eher durch Zufall gestoßen, es klang so interessant, dass ich es unbedingt lesen musste.
Und was soll ich sagen, man kann kaum glauben, dass es sich hierbei um ein Debüt handelt.
Zwar ein eher ruhiger Thriller, dafür enorm beklemmend und wendungsreich.
Pünktlich ein Jahr nach „Tränennacht“ ,ist nun der zweite Band der Sacramento Reihe von Karen Rose erschienen. Ich hab mich so unfassbar darauf gefreut und musste es auch direkt lesen.
Karen Rose hat einfach so eine besondere und intensive Art ihre Geschichten zu zelebrieren und zum Leben zu erwecken, so dass ich auch hier einfach nur im Himmel bin.
Inzwischen mag ich die Fantasy Werke von Liza Grimm unglaublich gern. Sie hat eine ganz eigene markante Art, weshalb ich auch kein Bogen darum machen kann und zudem liebe ich Märchenadaptionen.
Und die Schneekönigin ganz besonders.
Liza Grimm hat hier wieder ihr ganzes Können bewiesen und ist dabei über sich hinausgewachsen.
Pünktlich wie das Uhrwerk, war es jetzt auch wieder Zeit für das neue Werk von Sebastian Fitzek.
Hier hat er mich vor allem mit einer sehr interessanten Thematik begeistert, die wirklich wahnsinnig faszinierend ist.