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Wenn die Frau mal weg muss, ist Klufti ein wenig überfordert. Ein bissle Chaos richtet er an, ganz knapp vor Weihnachten. Als besonderes Ereignis kündigt sich auch noch der japanische Schwiegervater an. Der liebt es ordentlich und aufgeräumt. Dann ist da noch der Wohltätigkeitsmarkt ... . Das bayerische Urgestein steckt tief in der Bredouille.
Von Queens, New York, im Jahre 1922 war es ein weiter Weg für die junge Esther Mentzer, eigentlich Esty, bis zu ihrem milliardenschweren, weltweit erfolgreichen Firmenimperium. Ihr Onkel, ein Apotheker, lehrt sie schon früh, wie man Salben und Cremes herstellt, erklärt Wirk- und Duftstoffe. Ihre ersten Kosmetikverkäufe tätigt sie engagiert an der Strandpromenade.
Animant Crumb soll verheiratet werden. Sie möchte lieber lesen. Dass in London eine Bibliotheksgehilfin gesucht wird, ist ihre Chance, einer drögen Ehe zu entgehen. Der Job ist anstrengend, aufregend und vielfältig. Ihr Vorgesetzter aber ist ein unhöfliches Ekel. 24 Kandidaten hat er schon vergrault. Wird sie aufgeben?
Im Jahr 1838 lebt Anna Sophia, die Tochter eines Apothekers, in Köln. Sie interessiert sich sehr für die Heilkräfte der Natur, kennt sich mit Kräutern aus und stellt zur Freude ihrer Schwestern leckere Hustenbonbons her. Natürlich auch für kranke Kunden. Geselle August mag sie sehr, möchte sie und auf jeden Fall auch die Apotheke übernehmen.
Die Idee: ein Autor beginnt eine Geschichte, andere schreiben sie weiter - mit der vorgegebenen Ausgangssituation, aber mit eigenen Intentionen. Spannend, wie jeder seinem Affen Zucker gibt. Herausgekommen sind fantasievolle Stories, immer im Rahmen des phantastischen Sanatoriums.
Nicht immer glückt es, böse Hexen aufzuspüren und unschädlich zu machen. Eine kinderfressende Zauberin ist in die Gestalt eines jungen Mädchens geschlüpft und plant weiteres Unheil. Muireann und Rose alias Schneeweißchen und Rosenrot wollen sie aufspüren. Dabei gelangen gefährliche Runen in Muirs Blut.
1941 betrachten die Kinder John und Priscilla Restorick einen tauenden Schneemann.
Andrej Kaplan zieht 2008 von New York nach Moskau, um sich um seine Großmutter zu kümmern. Sie ist fast neunzig und auf dem Weg in die Demenz. Für ihn ergibt sich ein ungeschönter Blick auf die Stadt. WLan fast nur in teuren Cafés, Luxusautos, stark gestiegene Preise, Wohnungsprobleme. Natürlich vergleicht er zunächst alles mit New York, die Moskauer kommen dabei nicht immer gut weg.
Auf einer Wiese treffen sich viele Tiere, sie wollen zusammen spielen. Aber was? Jeder hat seine Vorlieben, aber es gibt zunächst nichts, was allen gefällt. Doch! Eine gute Idee: Wir spielen Zirkus und jeder führt vor, was er am besten kann. Tanzen, Gewichte heben, Quatsch machen oder Einrad fahren. Nur das Schaf möchte nichts zeigen. Soll es traurig daneben stehen?
Eine Leiche in Isabellas Keller! Dazu ein Freund, der sie heimlich für einen Fernsehbackwettbewerb angemeldet hat. Eine Mutter, die sich ständig einmischt. Dann ist da noch der attraktive Polizist André. Und nicht zuletzt wird ihr Café , von der Filmcrew wie von Heuschrecken okkupiert. Das ist noch nicht alles ... . Isabella ist restlos überfordert.
Albert liebt seinen Job als Postbote im kleinen Toddington. Es ist nicht ganz das, was er als Jugendlicher wollte: Menschen mit Briefen glücklich machen. Er ist aber zufrieden, sein Leben verläuft geordnet. Kurz vor seiner unwillkommenen Pensionierung wird ihm seine Einsamkeit bewusst. Warum hat er nie eine Familie gegründet, warum meidet er jegliche Kontakte? Albert hinterfragt sein Leben.
Herr Schmidt findet seine Frau befremdlicherweise nicht bei der Kaffeezubereitung, sondern im Bad liegend. Er bereitet den Kaffee also selber zu, wie, liest man mit Grausen. Dass seine Frau sehr krank ist, bekommt er gar nicht mit, will es nicht wahrhaben. Seine Meinung über sie: „Aber sie tat einfach nie, was sie sollte und vor allem wann sie sollte.“
Das Cover ist ein Hingucker. Lustige Tiere lesen gerade ein Buch über ... lustige Tiere und haben Spaß dabei.
Schlägt man das Büchlein auf, ist man zunächst überrascht: die Bilder sind in grau-schwarzen Schattierungen gehalten. Das ist aber nicht schlimm, immer am Rand finden sich Zeichnungen, die zum Inhalt der Geschichten passen, der Buchschnitt ist interessant.
Wer möchte nicht einmal einer echten Fee, einem leibhaftigen Dschinn, fliegenden Pixies, Glücksbärchis, Butzemännern, Kobolden oder anderen Märchengestalten gegenüberstehen? Nun, 30 Jahre nach dem Platzen einer Bombe in Berlin kaum jemand. Aber es gibt sie alle, in echt, und nicht jeder dieser Stifs ist nett.
Ein harmlos aussehendes Notizbuch mit der Aufschrift „Projekt Aufrichtigkeit“ bleibt auf einem Caféhaustisch liegen. Es gehört Julian. Nun kann Monica, die Besitzerin, lesen, was er fühlt. Einsamkeit, Betrübnis. Sie schreibt eigene Sorgen hinzu und möchte Julian gern treffen, um ihm zu helfen. Nicht nur sie liest in dem Büchlein.
Gespannt wie ein Flitzebogen erwartet die 13-jährige Emma das Ergebnis der Junghexenprüfung. Hat man bestanden, darf man auf eine öffentliche Schule gehen und auf Besen fliegen. Das möchte sie so gern!
Frankfurt 1838, Friederike ist jung und schön, hat vier Kinder und ist mit dem fünften schwanger. Ihr Mann, mehr oder weniger erfolgreicher Teehändler, wird bald auf eine nicht ungefährliche einjährige Reise nach China aufbrechen. Forschung, Einkauf und Anerkennung in der Wissenschaftsszene sind sein Ziel. Sein Prokurist, der ihn vertreten soll, hat ganz eigene, eigennützige Pläne.