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Frauen in Indien, Italien, Kanada. Extrem unterschiedliche Lebensbedingungen, Einstellungen, Wünsche, Pläne.
~Zunächst mutet die Geschichte Harry Potter- mäßig an, erinnert an das Zauberinternat Hogwarts. Aber die Hauptfigur Veranix ist Student in Maradaine, einer Mischung aus Mittelalterstadt und magischem Ort. Er kann mit Hilfe einer Substanz namens Numina spezielle Kräfte aktivieren, die ihm im Kampf gegen die Droge Effitte helfen.
Eine verträumte Idee: man entflieht dem Stress des Arbeitsweges, der langweiligen Arbeit überhaupt und sucht den passenden Leser zu einem Buch. Genau das erlebt Juliette. Ein junges, empfindsames Mädchen , das morgens in der Metro beobachtet, was die Mitreisenden lesen und sich darüber ihre Gedanken macht.
Wie bestürzend: die ersten drei Jahre muss Sabrina im Gipskorsett liegen, ihre Oma pflegt und versorgt sie mit viel Liebe. Trost findet die Kleine unter dem Magnolienbaum, den sie stundenlang betrachten kann. Später holt ihre Mutter sie in die Stadt, schickt sie in ein Internat.
Ein heruntergekommenes Gut, irgendwo im Osten, irgendwo in der Provinz. Die Wende ist noch nicht lang her und das Gutshaus, ehemals Ambulatorium, Konsum und mehr, soll Café , Arztpraxis und Heim für Marlene, Konrad und ihre Kinder werden.
Magnus Craig, genannt Schritter, ist ein Genie: er findet Spuren, die für alle anderen unsichtbar sind. Diese Gabe wird vom FBI für die Suche nach vermissten Personen genutzt. Ein effektives und liebenswertes Team wird ihm zur Unterstützung an die Seite gestellt.
Drei Stunden, nur drei Stunden, aber sie verändern alles.
Crockie, ein schlauer Teenie, hat ein Geheimnis. Er flüchtet, als Verhaftung droht, wird erschossen. Sein Freund Jackson weiß nichts über den Verbleib ihres illegalen Gerätes, mit welchem man die Zeitkonten der Bewohner von Ocean City auffüllen kann. Zeit ist eine begehrte Währung, die mit harter Arbeit verdient wird. Klar, dass die Oberen Zeitmanipulationen verhindern wollen.
Eigentlich mag ich es gar nicht, wenn im Prolog das Buchende vorweggenommen wird. Dieses Manko wird in „Hangman“ mehr als wieder wettgemacht. Unglaublich spannend wird die Jagd nach dem Initiator bizarrer Morde in London und New York beschrieben. Warum sind es immer zwei Tote, einer mit „Köder“, der andere mit „Puppe“ tätowiert? Wer zieht die Fäden dieser Marionetten?
Es ist so eiseskalt, dass 12 junge Frauen in einem Kühllaster erfrieren. Sie stammen aus verschiedenen Ländern, wollen Arbeit und eine Perspektive in einem Land, in dem es ihnen besser gehen soll. Nur sind sie an ihnen skrupellosen Menschenhändler geraten, der zu dumm ist, den Schmuggel-Lkw zu führen. Detective Max Wolfe findet im Fahrzeug 11 Leichen, eine sterbende Frau und 13 Pässe.
Sehr amüsant: zwei Lankwitzerinnen, raus aus dem Knast, in dem sie mehr oder weniger unschuldig Teile ihres Lebens verbracht hatten, fragen sich, wie es weiter gehen soll. Für das horizontale Gewerbe zu alt, für einen Verkäuferjob zu vorbestraft, für Anderes nicht geeignet. Wie wäre es mit einer Art Racheagentur für gedemütigte Frauen?
In gar nicht.... s. Teaser
Lo, eigentlich Laura Blacklock, erhält die Chance, sich auf einer Fjordkreuzfahrt als ernsthafte Journalistin zu etablieren. Zugleich ist die Fahrt auf dem luxuriösen Schiff eine Flucht vor ihrem Freund, der sie zu einer Entscheidung drängen will und vor der Einsamkeit in ihrer Wohnung, in der sie überfallen wurde.
Amerika, kleinstädtisch-ländliche Gegend. Verschiedenste Charaktere, durchschnittliche Menschen, Einzelschicksale. Zum Beispiel Victoria: sie ist 17, Schülerin und schwanger. Die Mutter wirft sie aus der Wohnung, der Freund verschwindet. Bobby, Ike, ihr Vater. Die Mutter dazu ist schwer depressiv und lässt die Familie im Stich. Die Jungs kämpfen sich ziemlich allein gelassen durch.
Verena beginnt einen neuen Job auf einem Gut in Meck–Pom, ihre verwaiste Nichte im Schlepptau. Sie soll sich um Jemanden kümmern, der einen Unfall hatte und in dessen Folge an Gedächtnisproblemen leidet. Dieser Jemand ist ein attraktiver Profiler, der auf dem luxuriösen Anwesen seiner Tante residiert. Optimale Bedingungen für Verena und Nichte, die absolut verwöhnt werden.
Nicht ganz so ansprechend fand ich das Cover und einige sehr ausführliche Beschreibungen. Das sonst gut und fluffig zu lesende Buch wirkte dadurch teilweise langweilig. Einen dicken Zusatzpunkt gibt es aber für das Ende. Das Resultat war zu erwarten, aber wie es dazu kam, war schon nett zu erfahren.~Nicht ganz so ansprechend fand ich das Cover und einige sehr ausführliche Beschreibungen.
Nachtlichter“ ist wunderbar und zugleich schwer zu lesen. Kaum zu ertragen sind die schrecklichen alkoholbedingten Abstürze der Autorin. Kann man tiefer sinken? Ja, doch, aber Amy Liptrot will dem Teufelskreis der Sucht entkommen.
1940, England, Chilbury. Die Männer und Söhne mussten fast alle in den Krieg ziehen. Der Gemeindechor soll aufgelöst werden. Gegen den Widerstand der bisherigen Dorfsprecherin trauen sich die Damen, einen Frauenchor zu gründen. Schon bald finden sie Trost und Freude am Singen. Im Verborgenen finden Dramen, Liebesgeschichten und Konkurrenzkämpfe statt.