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Die 10 Tipps, das Morden zu beenden und mit dem Abwasch zu beginnen, habe ich auch Wochen nach der Lektüre des gleichnamigen Buches nicht herausfinden können, aber da ich ja nicht in der Haut des Protagonisten Toxic stecke, ist das nicht so tragisch. Was uns der Autor bzw. Übersetzer mit dem Titel sagen will, ist mir schleierhaft. Eines hat er jedenfalls geschafft: Neugierde erwecken!
Im vierten Teil der berühmten Waringham Saga erzählt Rebecca Gablé aus der Zeit Henry VIII. Die Handlung beginnt in der dritten Generationen nach „Das Spiel der Könige“ und mit Nicholas of Waringham steht wiederum ein interessanter, sympathischer und starrköpfiger Earl im Mittelpunkt, der sich verglichen mit seinen Urahnen natürlich weiterentwickelt und der Renaissance angepasst hat.
Mit großer Spannung wurde er erwartet: Der Augenjäger. Nun ist er da. Teil zwei einer Reihe, von der der Autor behauptet, noch nicht einmal selbst zu wissen, wie lange sie werden wird. Dass der Handlung bereits ein Buch vorausgeht, wird schon in der Warnung zu Beginn deutlich.
Kate Burkholder, die junge Polizeichefin im verschlafenen Dorf Painter’s Mill wird mitten in einer kalten Winternacht auf eine Kuhweide bestellt. Der Grund: Eine grausam verstümmelte Frauenleiche. Bei einer ersten Untersuchung werden seltsame Zeichen entdeckt, die in den Bauch der Toten geritzt wurden.
Mit einem Serienmörder, der hochschwangere Frauen tötet und ihre Ungeborenen aus dem Bauch heraus stiehlt, sieht sich das Ermittlerteam um Phil Brennan, Anni Hepburn und Clayton Thompson in diesem Erstlingswerk konfrontiert. Unterstützung bekommen sie von der Psychologin Marina Esposito, die ebenfalls schwanger ist. Relativ schnell finden sie im Ex-Freund eines der Opfer einen Verdächtigen.
Der Stalker treibt sein Unwesen gleich im Prolog und beschert dem zart besaiteten Leser gleich mal eine ordentliche Gänsehaut. Während Suzanne Perry schläft, schleicht sich der Bösewicht in ihr Schlafzimmer, schiebt ihr T-Shirt hoch und fotografiert sie. Am nächsten morgen findet Suzanne ein Foto von sich und den Spruch „Ich wache über dich“ an der Wand.
Das Buch beginnt bereits Mitten im Geschehen: Auf einer Waldlichtung werden sechs abgetrennte Arme gefunden. Schnell ist klar, dass es sich dabei um die Arme der fünf kürzlich entführten Mädchen handelt. Doch wem gehört der sechste Arm? Dies ist eine der zentralen Fragen, die sich wie ein roter Faden durch den Plot zieht.
Der vierte Teil der erfolgreichen Reihe um den forensischen Anthropologen David Hunter beginnt in der Vergangenheit, 8 Jahre vor der eigentlichen Handlung des Buches. Jerome Monk, ein geständiger Serienkiller, der vier Mädchen umgebracht hat, weigert sich zu verraten, wo im Dart Moor er die Leichen seiner Opfer vergraben hat.
Der erste Fall für Carl Mørck vom Sonderdezernat Q. Unterstützt wird er dabei von seinem Assistenten Assad. Gemeinsam widmen sie sich unaufgeklärten Fällen, die lange Zeit in Vergessenheit geraten waren. Zufällig stoßen sie auf die vor Jahren verschwundene Parlamentsabgeordnete Merete Lynggaard, die nach erfolgloser Suche inzwischen als tot gilt.
Eine Kriminaldirektorin auf der Flucht vor einem Profi-Killer, ein von der Außenwelt abgeschnittenes Urlaubsparadies, in dem ein Gast nach dem anderen auf mysteriöse Weise ums Leben kommt und die berühmten Geister der Vergangenheit – präsenter denn jemanls zuvor. An Action mangelt es „African Boogie“ auf keinen Fall.
Linwood Barclays neuer Thriller beginnt in New York mit zwei Frauen, die auf der Suche nach gefälschten Handtaschen erschossen werden. Die weitere Handlung spielt in Milford, Connecticut und dreht sich um den Bauunternehmer Glen, dessen Frau Sheila betrunken einen Verkehrsunfall verursacht, bei dem sie und zwei weitere Menschen ums Leben kommen.