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Kinderbücher mit einer tollen Botschaft finde ich wichtig, gerade in der heutigen Zeit, in der meiner Ansicht nach viel zu viel digital erledigt wird, ist es doch wichtig, dass man den Kindern auch immer wieder aufzeigt wie schön es doch auch mal ohne Computer und Co sein kann.
Ich hatte nun schon einige Zeit lang keinen historischen Roman mehr gelesen, umso mehr war ich gespannt auf „Die Kleidermacherin“, was ja die Verbindung von historischem Roman mit Mode sein sollte. Zu Beginn habe ich ein bißchen gebraucht bis ich ins Buch kam, was aber nur zwanzig Seiten gebraucht hat.
Ein Buch mit Geschichten aus dem Friseursalon, ja, ich war wirklich gespannt was mich da erwartet. Entsprechend hatte ich wohl direkt so meine eigene Erwartung, die allerdings leider nicht so ganz getroffen wurde. Aber mal langsam.
Allein die optische Gestaltung eines Buches finde ich oftmals so ansprechend, dass ich gar nicht großartig den Klappentext durchlese. Hier habe ich ihn schnell überflogen, empfand das Buch für ziemlich ausleihwürdig – und zack, war es ein Vorlesebuch zuhause.
Allein der Titel des Buches hat mich direkt angesprochen, bade ich doch auch so gerne. Ich liebe es, gerade in der kälteren Jahreszeit, mich abends mal in die Badewanne zu legen, ein gutes Buch dabei, gelegentlich auch mal ein Glas Wein, einfach die Ruhe, die Wärme genießen.
Leseprobe
Seite 20
Original: Ich war hungrig.
Übersetzung: I true hungry.
Original: Der große Strom Amazonas.
Übersetzung: The big energy Amazonas.
S. 41
Auslöser für den Ersten Weltkrieg war der Mord an Österreichs Thronfolger Franz Ferdinand in Sarajevo im Juni 1914.
Eine Schülerin schrieb über dieses Ereignis:
Die Geschichte des Buches klang für mich wirklich lesenswert, entsprechend habe ich mich gefreut das Buch zu lesen. Durch den Titel hatte ich schon ein wenig vermutet, dass es auch öfter mal um Musik im Buch geht, was dann auch der Fall war.
Mein Horoskop lese ich durchaus gelegentlich, ich kann mich mit den Charaktereigenschaften des Wassermanns zum Größten Teil wirklich auch identifizieren, ja dies wirklich unterschreiben, dass ich so bin. Über einen kleinen Klappkalender für jeden Tag, den ich als Geschenk von einer lieben Freundin erhalten habe, hab ich mich entsprechend wirklich gefreut.
Die Geschichte des Buches hat mich direkt angesprochen, ich war wirklich sehr darauf gespannt wie sich diese entwickelt, was ich wie im Buch erfahre. Und dann aber leider direkt enttäuscht. Denn der Stil des Buches war so gar nicht mein Fall.
Die Geschichte des Buches klang für mich durchaus interessant, so dass ich wirklich gespannt war, was mich hier erwarten würde, welche Art und Weise von Roman.
Der Kalender ist so aufgebaut, dass man die einzelnen Blätter einzeln nach unten abziehen kann bzw. Soll um zum nächsten Wochentag zu gelangen. Nach einem Vorwort findet man vorn im Buch eine Erklärung über verwendete Zeichen und Symbole (Tierkreiszeichen, Mondphasen) sowie eine kurze Erklärung über die Bedeutung der Tendenzen sowie Mondaspekte.
Bücher mit Bildern oder Photographien sind etwas, was ich selbst eigentlich selten zur Hand nehme, denn meist möchte ich ja doch durch eine Geschichte unterhalten werden. Nun aber habe ich mal „Megalife“ „gelesen“ bzw. eben vielmehr angesehen.
Generell war ich sehr auf das Buch gespannt, denn man hatte mir wirklich begeistert davon erzählt. Allein schon das Cover hat mir gut gefallen, wobei ich den selbst nicht zur Hand hatte, der Buchumschlag ist nämlich recht bunt gestaltet. Das Buch selbst ist dann rot. (Allerdings ist ein Buchumschlag ja nicht wirklich nötig, wenn man das Buch lesen will, da kommt es ja auf den Inhalt an…)
== Leseprobe ==
Seite 41
Bohei
Großes Aufsehen, unnötiger Aufwand, Tamtam.
Der Ausdruck „Mach nicht so einen Bohei“ stammt wahrscheinlich aus dem Westmitteldeutschen und bedeutete so viel wie: „Mach nicht so einen Lärm!“
Was habe ich mir mit diesem Buch schwer getan! Ich habe lange kein Buch mehr gehabt, an dem ich so gezweifelt habe, wie es bei diesem der Fall war. Aber langsam. Das Cover fand ich spannend gemacht, eine Frau mit langem Haar – jedoch ein Bild, das auf den Kopf gestellt ist. Daneben in roter Schrift der Titel des Buches – die Aufmachung ist wirklich gelungen, dieser schwarz-rote Kontrast.
Eine Familiengeschichte hatte ich lange nicht mehr gelesen, umso gespannter war ich auf diese hier. Was ich natürlich zusätzlich noch interessant fand: es geht um einen Steinmetzbetrieb im Buch – ich selbst arbeite in der gleichen Branche, allerdings nicht genau das gleiche wie im Buch geschildert.
Die Geschichte Würzburgs war mir bisher schon bekannt, entsprechend natürlich auch der 16. März 1945, ein Tag der Trauer, des jährlichen Gedenkens. Wie oft war ich an diesem Tag schon zum Gedenken an die schlimmen Bombenangriffe in der Stadt – um mit vielen anderen Menschen derer zu gedenken, die unschuldig ihr Leben lassen mussten.
~~Der Adventskalender kommt im praktischen Format daher, er hat so ungefähr Postkartengröße, ist ein gebundenes und somit wirklich ein stabiles, wertiges Exemplar. Das Lesebändchen in rot dient praktischerweise dazu, dass man immer ein „Lesezeichen“ zur Hand hat – und so nicht im Kalender blättern muss.
Dieses Mal bin ich erst ganz kurz vorm Urlaub bzw. auf dem Weg dorthin erst zum Lesen des Reiseführers gekommen. Aber gut, noch genügend Zeit um mal reinzuschnuppern, sich weiter Gedanken zu machen, was man sich ansehen möchte, etc.