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* Wahre Begebenheit *
Bei den Recherchen zu einem historischen Stadtführer ("Unbekanntes Freiburg") stieß sie auf die tragische Lebensgeschichte der Catharina Stadelmennin. - daraus entstand "Die Hexe von Freiburg", dies wurde ein Bestseller. (Die Fortführung mit diesem Buch "Die Tochter der Hexe" beruht MEINER ANSICHT NACH also auch auf diesen Tatsachen).
* Fazit *
Das Buch gliedert sich in verschiedene Beriche:
- Allgemeines Privatrecht
- Arbeitswelt
- Familie
- Gericht und Polizei
- Medien und geistiges Eigentum
- Mieterrechte
- Öffentliches Recht
- Strafrecht
- Straßenverkehr
(sowie eine Vorbemerkung, Einleitung, Anmerkungen, Gesetzestexte und Dankworte)
Ich finde das Buch sehr amüsant und gleichzeitig informativ, obwohl es ja wohl Infos sind, die die Welt nicht unbedingt brauch.... Man kann jederzeit einfach mal ein paar Gesetzesauszüge lesen, je Seite sind das zwischen 3 und 10 Texte, es sind meist Kurzzeiler. Es liest sich also relativ schnell, die Lacher sind dann zum Teil sehr lange.
Das Buch wird im Ich-Stil erzählt, man erfährt alles aus der Sicht der jungen Deutsch-Türkin. Diese ist nun acht Jahre verheiratet ohne den (von der Familie) ersehnten Nachwuchs gezeugt zu haben, was nicht normal zu sein scheint. Sie ist mit einem Deutschen, mit Stefan, der Kartoffel verheiratet, der ihr schon nach kurzer Zeit des Zusammenseins einen Heiratsantrag macht.
Ja, eines ist absolut klar: Hier handelt es sich um so absolut typische Frauenliteratur. Leichte Kost für die Damen, dennoch natürlich mit Dramatik, viel Liebe und dem ganz normalen, komplizierten Leben.
Ja, ich hatte mich richtig auf dieses Buch gefreut, die Story klang gut, mir war mal wieder nach solch einem Heimatkrimi, ja. Aber schon nach gut zwanzig, dreißig Seiten war klar, dass es mich nicht hundert Prozentig begeistern kann. Aber mal langsam.