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Kreativ sein finde ich immer wieder einen tollen Ausgleich zur täglichen Arbeit. Nicht immer komme ich täglich dazu, mich noch kreativ austoben zu können, aber wenn ich dann dazu komme, genieße ich es sehr. So war auch die Überlegung schon mehrfach im Raum gestanden, mit der ein oder anderen Palette mal etwas zu basteln oder gar zu bauen.
Reiseführer finde ich für einen Urlaub immer wieder wichtig, denn ich möchte schon vorab ein wenig was über Land und Leute erfahren, aber auch unterwegs noch die Möglichkeit haben etwas nachzulesen. Der Marco Polo Reiseführer hat ein praktisches Format, so dass dieser auch in kleine Handtaschen unterwegs passt.
Auf diese Art von Literatur war ich durchaus gespannt, ich hatte schon öfter mal was von der Autorin bzw. ihrem Buch gehört, entsprechend habe ich es dann mal erstanden und nun endlich gelesen. Grundsätzlich bin ich ja ein Freund solcher „Rache-Aktionen“, aber nun ja, ich muss ja nicht alles gut heißen, was ich lese.
Für kuriose Sachen bin ich ja immer wieder zu haben. Als ich von diesem Postkartenaufsteller gelesen haben, war ich sofort begeistert. Und noch mehr, als ich ihn dann in den Händen gehalten habe – und mich direkt drauf los amüsiert habe. Der stabile Postkartenaufsteller lässt sich kinderleicht aufstellen, so dass man ihn direkt auf den (Schreib)-Tisch etc. stellen kann.
Bücher, in denen aus dem Berufsalltag erzählt wird, finde ich ja durchaus echt spannend. Entsprechend war ich auch hier gespannt wie dieses Buch so sein wird. Generell finde ich ja Medizin, Rechtsmedizin, Rechtsprechung, all sowas wirklich spannend. Feuerwehr gehört da für mich auch dazu.
Wer lacht nicht gerne und amüsiert sich über lustige Tippfehler? Ich finde sowas durchaus amüsant, wenn gleich ich selbst öfter mal an der Technik scheitere oder im Eifer des Gefechts interessante neue Wortschöpfungen beim schnellen Tippseln heraus kommen… Entsprechend gespannt war ich auf dieses kleine Taschenbüchlein, das spontan bei mir eingezogen ist.
Kochbücher finde ich immer wieder interessant, denn ich lerne gerne neue Rezepte bzw. Stile kennen, probiere immer wieder gerne verschiedene Küchen und Neues aus. Ich bin generell ein Fan der selbstgekochten Suppe und seit der Anschaffung meines Schnellkochtopfes koche ich auch selbst viel öfter eine Suppe selbst (also: Hühnerbrühe, Gemüsesuppe, etc.)
Von dieser Autorin hatte ich bislang nichts gelesen, entsprechend war ich gespannt auf dieses Buch. Die Art und Weise wie hier das Cover gestaltet ist (schön bunt, harmonisches „Naturbild“, die Schrift ist schön erhaben) gefällt mir schon einmal sehr.
Allein die Optik des Buches hat mich direkt angesprochen, so war es so, dass ich allein für dieses Buch, was ich beim ersten Bücherei-Besuch vergessen habe auszuleihen, direkt nochmal hingegangen bin. Einfach weil mich die tolle Aufmachung schon angesprochen hat.
Einen Klassiker als Chat bzw. Nachrichten, die man übers Smartphone empfängt darzustellen und so unheimlich viele Emoticons einzubauen darzustellen, das fand ich spannend. Entsprechend habe ich das Buch natürlich ausgeliehen, ganz klar!
Auf dieses Buch war ich schon sehr gespannt, ich hatte doch schon mal was darüber gelesen und nun hatte ich es also selbst zum Lesen da. Im Buch schildert der Anwalt Dr. Alexander Stevens ca. 25 Fälle, die er selbst anwaltlich vertreten hat – und das mit dem unterschiedlichsten Ausgang der jeweiligen Verfahren.
Auf dieses Buch war ich wirklich gespannt, ich hatte schon ein bißchen was darüber gehört, die Geschichte klang wirklich toll – also war meine Erwartungshaltung hoch… was vielleicht nicht ganz so gut war. Zu Beginn des Buches habe ich mir wirklich schwer getan mit dem Schreibstil und der Sprache, der Art der Erzählung klar zu kommen.
Kochbücher kann man ja quasi nicht genug haben – und so war ich hier wirklich sehr drauf gespannt, was das „einfachste Kochbuch der Welt“ an Rezepten beinhaltet. Als schlankes Buch kommt es nicht wirklich daher, aber das muss es ja auch nicht.
Dieser Reiseführer ist wie folgt aufgebaut: Zuerst findet man mal eine Übersichtskarte vorne, die man ausklappen kann. So findet man sich generell erstmal in Ostfriesland gut zurecht, erkennt die Wege von A nach B, etc.
Anschließend gibt es erst einmal eine Übersicht über die Natur, die Alltagskultur, die dortige Architektur und Geschichte sowie generell praktische Reisetipps.
Den Schreibstil von Fredrik Backman kannte ich ja von „Ein Mann namens Ove“ schon, was ich aber auch schon vor einiger Zeit gelesen habe. Entsprechend war ich damit nicht ganz vertraut, habe mich aber super schnell eingelesen. Der Stil, wie Backman schreibt, gefällt mir wirklich gut.
Das Buch gliedert sich dann in folgende Kapitel: Erst einmal grundlegende Informationen, dann ein Kapitel über kinderfreundliche Strände, anschließend zehn verschiedene Touren, weiter geht’s mit den tollsten Attraktionen für Kinder bis hin zu einem abschließenden „Gut zu wissen“ mit allgemeinen Informationen.
Ja, die Thematik des Buches hat mich schon wirklich interessiert, von daher war ich wirklich gespannt auf die Geschichte von Katie und Jonah. Ich bin auch wirklich schnell in die Geschichte hinein gekommen, hatte da also keinerlei Startschwierigkeiten.
Mir war bewusst, dass ich schon mal ein Buch von Michael Tsokos gelesen habe, mir seine Art und Weise, wie er die realen Fälle schildert, also zusagt. Und genau das traf auch bei diesem Buch wieder zu.
Ich war wirklich gespannt, was diese Frauen denn so träumen, sich so von ihrem Leben erwarten, von denen man auf dem kurzen Text auf dem Buchrücken liest. Das Buch allein ist optisch wirklich toll gemacht, so ist das Buch außen hell-lila und hat einen gewebten „Einband“, ein gebundenes Buch, das wirklich sehr wertig wirkt.
Allein die optische Aufmachung des Buches von der Titelgestaltung her gefällt mir schon total gut. Man sieht darauf den kleinen Wassermann, wie er auf dem Karpfen Cyprinus sitzt und die beiden so durchs Wasser schwimmen - vorbei an Fischen, Gräsern, etc.