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Christmas ist die jugendliche Hauptfigur in Luca Di Fulvios Roman „Der Junge, der Träume schenkte“. Als Kleinkind kommt er nach Amerika und wächst an der Lower East Side auf. Di Fulvio versetzt seine Leser und Zuhörer in die 1920er Jahre der Gangster, Kleinganoven und Armut.
„Die Dinge, die wir suchten“: das Jugendbuch von Damaris Pastow stellt die Frage nach der eigenen Identität und dem eigenen Platz im Leben.
Was für ein bedauernswerter Mensch so ein Familienvater doch ist – denkt Nils Heinrich und erfährt kurz darauf, dass seine Frau schwanger ist. Nun also stürzt sich Heinrich ins Familienleben. In seinem Buch „Sei froh, dass du nicht Joghurt heißt“ schildert der Comedian kleine Episoden aus dem Familienalltag eines geplagten Vaters.
Um die Leidenschaft im Glauben geht es Rainer Harter in seinem Buch „Brannte nicht unser Herz?“. Harter, Liedermacher und Gründer des Freiburger Gebetshauses, plädiert in seinem Buch dafür, dass Christen die Leidenschaft für ihren Gott- bzw. die „Schönheit Gottes“, wie Harter formuliert, - wiederentdecken und sich immer wieder von Neuem auf die Suche nach Gott machen.
„Je mehr ich erfuhr, desto stärker erinnerte mich die Geschichte an mein Lieblingsspielzeug aus Kindertagen, ein rotes Kaleidoskop“ – so heißt es am Ende des über 600 Seiten umfassenden Romans. Die Geschichte, das ist der Weg, wie Unterleuten an seine Windräder kommt.
Andreas Pflügers Thriller „Endgültig“ hat eine besondere Ermittlerin als Hauptperson: Jenny Aaron ist eine Karrierefrau: mit 25 Jahren wurde sie in eine Sondereinheit des BKA berufen, heute ist sie die einzige blinde Fallanalytikerin und Vernehmungsspezialistin Deutschlands.
Das Buch gibt in 99 kurzen Kapitelchen einen Einblick, wie der Koran entstanden ist, warum er für uns so schwierig zu verstehen ist und greift nach eher einführenden Kapiteln am Anfang im späteren Verlauf stärker inhaltliche Fragen auf. Eine leicht lesbare Einführung in den Koran, die auch kritische Anfragen nicht auslässt.
Es ist die Mischung aus überzeichneter Groteske und ernsten Tönen, die dem Buch “Nicht springen!” seinen Schwung gibt. Jens Lossau hat ein Jugendbuch geschrieben, das man auf einen Rutsch lesen kann, ohne dass es einem langweilig wird.
Elf Erzählungen hat Elf-riede Hammerl (jaja, schlechtes Wortspiel…) in ihrem Band “Von Liebe und Einsamkeit” gesammelt und elf verschiedene Formen von Liebe beleuchtet. Dabei geht es um das Glück der Beziehung, den Verlust, die Traurigkeit, die Unzufriedenheit und immer wieder um das Vergleichen mit anderen.
~~Alexander liebt Aysel. So einfach, so kompliziert ist das. Das Autorenduo Wolfgang Schnellbächer und Nur Öneren beschreiben in ihrem sehr bemühten und sehr engagierten Buch, auf welche Schwierigkeiten diese Liebe stößt. Allerdings: der Spagat zwischen der Darstellung des Konflikts zwischen den Kulturen und dem Erzählen einer stimmigen Handlung gelingt dem Autorenpaar nicht.
Wir sind im Jahre 445 vor Christus. Jerusalem ist zerstört. Nehemia, der Mundschenk des persischen Großkönigs Artaxerxes, bekommt den Auftrag, als Statthalter nach Jerusalem zurückzukehren. Dort macht er sich daran, der Stadt neues Leben einzuhauchen, indem er zunächst die Stadtmauer wieder aufbauen lässt – das “Fundament der Hoffnung”.
Francois Mitterrand vergisst eines Abends im Jahr 1986 seinen Hut in einem Restaurant – und die Welt steht Kopf. Bei seinem neuen Besitzer entfaltet der Hut mit den Initialen F.M. nämlich eine magische Wirkung – endlich traut der sich was und wird prompt befördert.
“Die Wahrheit ist das letzte, das hier jemand wissen will.” – in seinem Krimi “Die schützende Hand” lässt Wolfgang Schorlau den Ex-BKA-Beamten Dengler in vermintes Gelände: Dengler soll sich auf die Suche nach der Wahrheit um den Tod von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt machen.
Vier Frauen im besten Alter zwischen 60 und knapp 90 Jahren überfallen aus Geldsorgen eine Bank und leisten sich eine abenteuerliche Verfolgungsjagd mit der Polizei. Das ist kurz gesagt der Inhalt von John Nivens Roman “Old School”. Freilich: gesagt ist damit noch nicht viel über das Buch. Denn so wichtig ist der Inhalt nicht.
"Altes Haus” sollte das Buch eigentlich heißen. Denn eigentlich ist es ein Haus, das im Zentrum des Romans “Altes Land” von Dörte Hansen steht. Ein Haus, das schon bessere Tage erlebt hat. Gleich im ersten Kapitel wird es beschrieben, wie es Wind und Wetter und den Zeiten trotzt, mit seinem struppigen Reetdach, dem alten Fachwerk. Und mit dem Satz “Das Haus stand still” endet das Buch.
Manchmal, ja manchmal schimmert bei Christa Müllers Gedichten durch, was die Kraft der Lyrik vermag: irritieren, stutzig machen, verblüffen. Es sind gerade die kurzen, scheinbar dahingeworfenen Gedichte, bei denen das gelingt. "Erste Liebe" zum Beispiel. "Kopf in den Wolken / Phantasie treibt Rosen" beginnt das Gedicht und endet mit der Feststellung "die Füße tanzen / zu dir".
"Nach Wolke 7" heißt der Erzählband von Olivera Lloyd. Und damit ist das Thema, das allen Geschichten gleich ist, schon benannt: die Zeit nach dem Verliebtsein, die Zeit der Ernüchterung, der Trennung und Neubesinnung.
Dünn wirkt es und unscheinbar, das kleine Büchlein des Jazzybee-Verlags. Und doch hat Bändchen eine stattliche Anzahl an Weihnachtsgedichten in sich.
Nathan wird auf der Polizeistation verhört. Und das dauert. Zeit, die Nathan nutzt, um über das nachzudenken, was da mit Elke geschehen ist. Stück für Stück entblättert der Ich-Erzähler während der Verhöre, was er getan hat und was ihn angetrieben hat.
Bei Robert läuft alles. Bis er eines Abends sein Handy liegen lässt und jemand damit ein Foto postet, das eine Beziehung auseinanderbringt. Die Hetzjagd auf Robert beginnt. Ein typisches Jugendbuch zum Thema Mobbing also.