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Die Welt ist geteilt in eine Oberstadt und eine Unterstadt. Die Höhe des Wohnorts bestimmt den sozialen Rang. Wer in der Oberstadt wohnt, hat alles, was er braucht: Wasser, saubere Luft, Energie. In der Unterstadt dagegen herrscht ewige Dunkelheit, Armut und Kriminalität. Die Lebenserwartung ist hier gering. In der Unterstadt lebt der 17-jährige Lucen und sein bester Freund Gerges.
Benjamin Benjamin hat Pech im Leben: von seiner Frau verlassen, stürzt er ab. Schließlich nimmt er die Stelle einer Pflegekraft an und lernt so den 19-jährigen Trev kennen, der an Muskeldystrophie leidet. Als Trevs Vater bei einem Unfall verletzt wird, machen Benjamin und Trev sich auf den Weg zu ihm ins Krankenhaus, nach Utah.
Schon lange ist mir kein so spannendes Jugendbuch in die Finger geraten wie “Die Akte Elysium”. Allerdings auch keines, dessen Handlung so unrealistische Züge hat.
“Puppentanz in Prag” ist ein gelungener Krimi für Jugendliche von 10-12 Jahren, geschrieben von Andreas Schlüter.
Storys nennt Magdalena Jagelke ihre kleinen Geschichtchen, die meist nur wenige Seiten umfassen. Dabei erzählt Magdalena Jagelke zumeist aus der Ich-Perspektive. Und zumeist ist es eine junge, moderne Polin, die da spricht. Die nichts anfangen kann mit den alten Traditionen, dass man sich zur Hochzeit die Haare onduliert, dass man religiöse Anwandlungen bekommt.
Alma wird mit einem Schlag aus ihrem erfolgreichen Leben in Seattle gerissen. Ihre Schwester Vicky ist tot. Kontakt hatte sie zu ihr kaum noch, denn im Gegensatz zu Alma war ihre Schwester alles andere als erfolgreich im Leben.
Deutschland, irgendwann in der Zukunft: Der Euro wurde abgeschafft, die Reichen schotten sich in ihren Vierteln ab, die Digitalisierung ist vorangeschritten, Überwachung ist immer und überall möglich. Minke Böckenhauer arbeitet als Informationsbeschafferin, gelegentlich verschafft sie auch neue Identitäten. Sie hat sich aus Berlin zurückgezogen und wohnt in einem kleinen Dorf in Mecklenburg.
Judith Sita ist 16 und wohnt in Hamburg. Vom Vater misshandelt und missbraucht, von der Mutter verlassen landet sie schließlich in einer Wohngemeinschaft. Von der Zeit, die sie dort verbringt, rund ein Jahr, handelt Lucy Frickes Buch “Durst ist schlimmer als Heimweh“.
Christoph Quarch sieht unsere Zeit in einer Sinnkrise, einer Sinnfinsternis, wie er es nennt. Mit seinem philosophischen Wegweiser unternimmt Quarch den Versuch, den Sinn des Lebens aller Finsternis zum Trotz neu zu bestimmen.
“Das mit dir und mir” ist eines der Bücher, die genau dann aufhören, wenn sie anfangen sollten. Sabine Bartsch erzählt in ihrem Jugendbuch von Skinny und Pascal, die sich ineinander verlieben, aber nicht zueinander finden können. Und schwups, als sie sich das erste Mal so richtig aussprechen, ist das Buch auch schon zu Ende.
Die Idee des kretischen Labyrinths hat mich an Bernhard Stäbers Kriminalroman “Vaters unbekanntes Land” fasziniert. Da drapiert ein Mörder den Kopf seines Opfers in der Mitte von einer Labyrinth-Installation in einer Ausstellung von Kunststudenten.
Schweden im Jahr 1945: Hunderte von Wehrmachtsangehörigen fliehen über die Ostsee nach Schweden. Dort werden sie in verschiedenen Lagern interniert. Sie sollen, so hat man es ihnen gesagt, bald nach Deutschland abgeschoben werden. Doch die schwedische Regierung hält ihre Zusage nicht. Am 30. November 1945 um 5 Uhr morgens müssen die Internierten zum Appell antreten.
Nein, etwas Besonderes ist dieses Hörbuch nicht. Es ist eine eher seichte Geschichte, die zwar nett erzählt ist, aber wenig Tiefgang hat.
Ein klein wenig pathetisch klingt er schon, der Titel von Bettina Obrechts neuem Buch: Opferland – Wenn die anderen dich kaputt machen. Doch pathetisch ist der Inhalt keineswegs. Es ist eine feinfühlige Geschichte, die Bettina Obrecht erzählt. Eine Geschichte, deren Hauptperson ein Junge namens Cedric ist.
Ein Gesetz als Grundlage für einen Roman? Ian McEwan versucht das Familienrecht als Ausgangspunkt für seinen Roman “The Children Act” zu nehmen. Zentrale Figur ist die Richterin Fiona Maye, oberste Richterin am High Court und für Familienrecht zuständig.
Eine Frau reist um die Welt, um dem Schmerz der Erinnerung zu entkommen. 100 Tage verbringt sie immer an einem Ort, bevor sie zum nächsten Ziel aufbricht, keinen Tag länger. Am Tag X, dem 50. Tag, entscheidet sie, wohin sie als nächstes reist, angeleitet von zufälligen Beobachtungen, die sie an diesem Tag macht.
Henner ist 16. Außerhalb von Facebook hat er zwei Freunde. Luis und Jakob. Mit denen fährt er nach Helgoland. Denn dort ist auch Valerie, und in die ist Henner verliebt. Eigentlich. Denn dann trifft er Leefke und alles ist wieder anders.
~~Eine glückliche Kindheit sieht anders aus: Annies Mutter ist abgehauen, als sie drei Jahre alt war, ihr Vater bei einer Schlägerei gestorben. Annie wächst mit ihrem Bruder Rew bei ihrer Großmutter auf, die je älter sie wird, umso skurrilere Verhaltensweisen an den Tag legt. So lernt Annie für die anderen zu sorgen.
Ein Sommer, der alles verändert: Delilahs Großmutter ist gestorben, und so reist sie zusammen mit ihrer Mutter an den Ort ihrer Kindheit. Es ist für Delilah eine Suche nach ihrem eigenen Selbst, ihrer Herkunft.
Es gibt wenige Bücher, bei denen es mich große Überwindung kostet, sie zu Ende zu lesen. Nele Neuhaus’ “Sommer der Wahrheit” gehört dazu. Die Geschichte von Sheridan, die als Kleinkind ihre Eltern bei einem Unfall verliert und in einer Pflegefamilie aufwächst, könnte ja spannend sein.