Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Die Handlung von Guillaume Mussos Roman „Das Mädchen aus Brooklyn“ ist schnell erzählt: Kurz vor der Hochzeit verschwindet die Frau Raphaels einfach so. Zuvor hatten sie noch über die Geheimnisse, die jeder in seinem Leben hat, gesprochen. Anna war bereit, vor ihrer Heirat Raphael in ihr Lebensgeheimnis einzuweihen.
Es ist schwer, diesem Buch von Andreas Moster gerecht zu werden. „Wir leben hier, seit wir geboren sind“ ist ein Buch, das auf seine eigene Art und Weise erzählt. Es erzählt von einem Dorf, den Menschen, die dort leben, den Mädchen, die dem Dorf den Rücken kehren wollen, von dem fremden Mann, mit dem sie fliehen wollen.
Ein wenig missverständlich ist er, der Titel von Mark Rieblings Buch: „Die Spione des Papstes“ . Denn Spione des Papstes waren die Widerständler, von denen Riebling berichtet, mitnichten. Dass einige Personen unter anderem um den Grafen von Stauffenberg dem Vatikan regelmäßig Informationen zukommen ließen, ist absolut richtig. Freilich: ein Spionagenetz des Vatikans hat es so nie gegeben.
„Altes Haus“ sollte das Buch eigentlich heißen. Denn eigentlich ist es ein Haus, das im Zentrum des Romans „Altes Land“ von Dörte Hansen steht. Ein Haus, das schon bessere Tage erlebt hat. Gleich im ersten Kapitel wird es beschrieben, wie es Wind und Wetter und den Zeiten trotzt, mit seinem struppigen Reetdach, dem alten Fachwerk. Und mit dem Satz „Das Haus stand still“ endet das Buch.
„Altes Haus“ sollte das Buch eigentlich heißen. Denn eigentlich ist es ein Haus, das im Zentrum des Romans „Altes Land“ von Dörte Hansen steht. Ein Haus, das schon bessere Tage erlebt hat. Gleich im ersten Kapitel wird es beschrieben, wie es Wind und Wetter und den Zeiten trotzt, mit seinem struppigen Reetdach, dem alten Fachwerk. Und mit dem Satz „Das Haus stand still“ endet das Buch.
„Altes Haus“ sollte das Buch eigentlich heißen. Denn eigentlich ist es ein Haus, das im Zentrum des Romans „Altes Land“ von Dörte Hansen steht. Ein Haus, das schon bessere Tage erlebt hat. Gleich im ersten Kapitel wird es beschrieben, wie es Wind und Wetter und den Zeiten trotzt, mit seinem struppigen Reetdach, dem alten Fachwerk. Und mit dem Satz „Das Haus stand still“ endet das Buch.
„Altes Haus“ sollte das Buch eigentlich heißen. Denn eigentlich ist es ein Haus, das im Zentrum des Romans „Altes Land“ von Dörte Hansen steht. Ein Haus, das schon bessere Tage erlebt hat. Gleich im ersten Kapitel wird es beschrieben, wie es Wind und Wetter und den Zeiten trotzt, mit seinem struppigen Reetdach, dem alten Fachwerk. Und mit dem Satz „Das Haus stand still“ endet das Buch.
Es ist ein herrlich verspieltes Buch, das uns Jaroslav Kalfar bietet. Schon der Titel verweist darauf, wie das Buch geschrieben ist: amüsant und kurzweilig. Die kurze Geschichte der böhmischen Raumfahrt beschränkt sich auf eine einzige Fahrt ins All. Und das auch nur, weil alle anderen Nationen die gefährliche Fahrt ins All zu der kosmischen Staubwolke Chopra zu gefährlich scheint.
Es ist ein herrlich verspieltes Buch, das uns Jaroslav Kalfar bietet. Schon der Titel verweist darauf, wie das Buch geschrieben ist: amüsant und kurzweilig. Die kurze Geschichte der böhmischen Raumfahrt beschränkt sich auf eine einzige Fahrt ins All. Und das auch nur, weil alle anderen Nationen die gefährliche Fahrt ins All zu der kosmischen Staubwolke Chopra zu gefährlich scheint.
Es ist ein herrlich verspieltes Buch, das uns Jaroslav Kalfar bietet. Schon der Titel verweist darauf, wie das Buch geschrieben ist: amüsant und kurzweilig. Die kurze Geschichte der böhmischen Raumfahrt beschränkt sich auf eine einzige Fahrt ins All. Und das auch nur, weil alle anderen Nationen die gefährliche Fahrt ins All zu der kosmischen Staubwolke Chopra zu gefährlich scheint.
„Spectrum“ heißt der erste Band der neuen Thriller-Reihe von Ethan Cross. Aufgefahren hat Cross ein ganzes Spektrum an Personen, ein ganzes Arsenal an Verbrechern, illustre Verbrecherjäger wie der Sohn eines Mafia-Bosses oder ein Ermittler mit Asperger-Syndrom. Hinzu kommt ein breites Spektrum an Orten und Themen. Gepackt hat mich der Thriller allerdings nicht.
„Spectrum“ heißt der erste Band der neuen Thriller-Reihe von Ethan Cross. Aufgefahren hat Cross ein ganzes Spektrum an Personen, ein ganzes Arsenal an Verbrechern, illustre Verbrecherjäger wie der Sohn eines Mafia-Bosses oder ein Ermittler mit Asperger-Syndrom. Hinzu kommt ein breites Spektrum an Orten und Themen. Gepackt hat mich der Thriller allerdings nicht.
„Spectrum“ heißt der erste Band der neuen Thriller-Reihe von Ethan Cross. Aufgefahren hat Cross ein ganzes Spektrum an Personen, ein ganzes Arsenal an Verbrechern, illustre Verbrecherjäger wie der Sohn eines Mafia-Bosses oder ein Ermittler mit Asperger-Syndrom. Hinzu kommt ein breites Spektrum an Orten und Themen. Gepackt hat mich der Thriller allerdings nicht.
"Das Schicksal der Sterne" ist ein geschickt konstruiertes Jugendbuch, das sich dem Thema der Flucht widmet. Ineinander verwoben erzählt Daniel Höra die Geschichten von Adib und Karl. Der 15-jährige Adib, ein Flüchtling aus Afghanistan, ist über Umwege in Berlin angekommen. Der 83-jährige Karl ist als Flüchtling aus seiner schlesischen Heimat nach dem Zweiten Weltkrieg nach Berlin gekommen.
Herr Schreiber schreibt nicht. Dafür macht er sich Gedanken. Jede Menge Gedanken. Und Herr Schreiber sucht nach Inspirationen. In seinem Monolog lässt Schreiber den Zuhörer an seinen Versuchen teilhaben, zum Schreiber zu werden. Zwischen den unterschiedlichsten Themen und Selbstbeschauungen springt Herr Schreiber dabei hin und her, dass es einem schwindlig werden könnte.
Leise kommen sie daher, die acht Erzählungen von Valeria Parrella aus dem Band „Liebe wird überschätzt„. Sie treiben dahin ohne viel Wellengang. Kurze Momente nimmt sich die italienische Autorin heraus, die Ausgangspunkt ihrer Erzählungen sind. Ihre Figuren müssen nicht viel reden, da alles schon gesagt ist.
Zwischen Coming-out-Geschichte und Jugendthriller balanciert Caleb Roehrigs Buch „Niemand wird sie finden„. Der 15-jährige Flynn hat sich gerade von seiner Freundin getrennt, weil er sich so langsam eingesteht, dass er schwul ist. Doch dann ist seine Ex-Freundin einfach verschwunden. Und Flynn muss sich eingestehen, dass nicht nur er ein Geheimnis hat.
Etwas zäh hat er sich schon gegeben, der Krimi „Dem Kroisleitner sein Vater„. Was vor allem daran liegt, dass Martin Schult von allem etwas zu viel hineingegeben hat.
Der Polizeiseelsorger Martin Bauer ist die Hauptfigur in einer neuen Krimi-Reihe im Ullstein-Verlag. Mit „Glaube Liebe Tod“ hat das Autorenduo Gallert & Reiter einen gelungenen Einstand gemeistert.
Am 28. Juni 2017 jährt sich der 50. Todestag von Oskar Maria Graf. Der Ullstein-Verlag hat das zum Anlass genommen, eine erweiterte Ausgabe von Grafs „Minutengeschichten“ zu veröffentlichen. Herausgekommen ist eine Sammlung von kurzen Anekdoten, Kalendergeschichten und kleinen Erzählungen, die fast allesamt in Bayern spielen.