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Puh, nun bin ich fertig mit dem Hörbuch zu Himmelstiefe und das erste, was mir in den Kopf schießt ist: fast siebzehn Stunden! Selten habe ich ein so langes Hörbuch gehört, und gerade da ist es wichtig, dass die Erzählerstimme angenehm ist. Gesprochen wird die Geschichte von Julia Stöpel, die bereits die Bücher Dragon Love und Mia an Me vertont hat.
Obwohl die Geschichte "Im Hause Longbourn" etwas früher beginnt und auch länger, ist als "Stolz und Vorurteil" spielt, hält sich das Buch doch erstaunlich gut an das Geschehen des Originalromans, mit dem Unterschied, dass sich das Hauptaugenmerk nicht auf die Familie Bennet richtet, sondern auf deren Dienstboten.
Bevor ich mich an dieses Buch gewagt habe, habe ich das eShort "Vor dem Sommer" gelesen. Es war eigentlich laut Klappentext eine Vorgeschichte zu dem Buch, die mir damals auch gefallen hat, aber bereits relativ früh musste ich feststellen, dass dem nicht so ist. Die Vorgeschichte ist einfach nur aus den ersten Kapiteln aus Grace Sicht zusammengeschustert.
Im sechsten Band von Septimus Heap dreht sich die Geschichte ein wenig mehr um Jenna und Beetle. Doch ich kann euch leider kaum etwas davon erzählen, denn ihr könnt euch nicht vorstellen, wie schwer es ist, sich im sechsten Band nicht zum xten Mal zu wiederholen! Oder schlimmer noch: etwas zu spoilen!
Gesprochen wurde das Hörbuch von Friederike Wolters, sie hatte sich vorab in einem kleinen Casting des Jumbo Verlags durchsetzen können. Selection ist somit ihr Hörbuch-Debüt und gerade deshalb war ich doppelt gespannt!
Ich bin an dieses Buch in der Erwartung heran gegangen, dass ich einen netten, spannenden Jugenthriller mit einem Zielpublikum ab 14 Jahren lesen würde. Relativ früh musste ich leider feststellen, dass dem nicht so ist.
Lily Proctor, eigentlich Lillian ist ein ganz normales Mädchen. Nun, wenn man Allergien gegen so zziemlich alles überhaupt normal nennen kann? Die Autorin malt das Bild einer rebellischen Schönheit, die sich ihrer Selbst kaum Bewusst ist. Die Schönheit liegt aber nicht im Idealbild, sondern in ihrer Wildheit, in ihrer Andersartigkeit.
Nun da ich mit dem Buch fertig bin, frage ich mich unweigerlich: Niemand liebt November, ist das wahr? Vielleicht trifft dies auch auf mich zu, liebe ich November?
Endlich mal ein Buch, in dem die Protagonistin nicht den gängigen Standards entspricht :)
Nicht immer ist alles im Leben Schwarz oder Weiß. Lecker oder Eklig. Gut oder Böse. Das muss auch die Protagonistin Layla erkennen. Als das Kind eines Wächters und einer Dämonin trägt sie das Blut beider Seiten in sich, doch zu was macht sie das eigentlich? Zu einer Besonderheit, oder einer Abnormität? Jennifer L.
Dieses Buch ist das beste Beispiel dafür, dass ein guter Mediengestalter bereits die halbe Miete ist. Der Klappentext hatte mich nur mäßig angesprochen, denn bereits hier hatte ich das Gefühl, dass es eine eher flache Geschichte ist, die mich nicht in ihren Bann ziehen könne. Doch wieso habe ich mich so gefreut, als ich das Buch endlich in meinem Regal hatte? Definitiv wegen dem Cover.
Das erste, was mir bei diesem Buch auffällt ist der Klappentext. Er ist genauso aufgebaut, wie auch bereits beim ersten Teil. Ein aussagekräftiges Zitat, das eine emotionsgeladene Szene vor unseren Augen schafft. Ein Augenblick - maßgebend für die Geschichte - dem Leser aber dennoch ein großes Rätsel.
Auch im fünften Teil schickt Angie Sage uns mit Septimus auf ein rasantes Abenteuer, geschickt mit vorherigen Personen und Handlungssträngen verbunden. Mittlerweile hat man das Gefühl, dass alle nennenswerten Schicksale eng miteinander verwoben.
Wie ihr merkt, kann ich derzeit einfach nicht genug vom guten alten Septimus Heap bekommen und verschlinge ein Hörbuch nach dem anderen. Nur zu schade, dass ich mittlerweile über die Hälfte hinter mir habe. Man müsste eigentlich annehmen, dass Angie Sage nach so viel Fantastik jegliche Idee ausgegangen sei, aber nach kurzer Zeit merkt man jedes mal aufs Neue: da ist noch Luft nach oben.
Bei diesem Hörbuch ist es seit längerem mal wieder so, dass mir die Stimme der Sprecherin sehr gut gefällt. Sie hat genau die richtige Intonation beim Sprechen und eine angenehm klangvolle Stimme, die ich auch über einen längeren Zeitraum hinweg problemlos anhören kann.
Ein Buch, das sich mit Depression, Selbsthass und Mobbing in jungen Jahren auseinander setzt. Allesamt sind das sehr heikle und prekäre Themen. Nach dem Lesen bin ich mir allerdings noch immer nicht sicher, ob das angegebene Alter von 14 Jahren wirklich angemessen ist.
Zu Beginn gehe ich erst einmal auf die Stimme der Leserin ein, mit der ich anfangs so meine Problemchen hatte. Sie holt relativ oft und auch geräuschvoll Luft. Daran gewöhnt man sich aber verblüffend schnell.
Dieses Buch hat einen wunderbaren, wenn nicht sogar magischen Anfang. Er führt gemächlich in die Geschichte hinein, ist aber nicht zu rasant oder schleppend. eben einfach genau richtig! Von Anfang an merkt man, dass in der Familie wohl einiges im Argen liegt, dass Kolja die Bezugsperson für Nellie ist, und sie alles noch kaum versteht. Alles, was sie will, ist ihr Kolja.
Simon Savage - ein durchschnittlicher Junge - soll zum Time Agent rekrutiert werden. Doch ein Time Agent, was ist das eigentlich? Liebevoll und mit einem guten Gespür dafür, wieweit das physikalische Wissen seiner Zielgruppe reicht, baut Stephen Measday eine fantastische Geschichte rund um das Thema Zeitreisen auf.
Mit Etheldredda hat Angie Sage Septimus gleich die nächste Hürde in den Weg gelegt. Eine wunderbar unsympathische Geisterkönigin, die so hassenswert gestaltet ist, dass man einfach nur schmunzeln muss. Mit ihrer Halskrause und der stocksteifen Art verkörpert sie die reine Antipathie.