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Handwerkliche Berufe strahlen eine besondere Faszination auf Kinder aus, da es für sie nichts Schöneres gibt, als mit beiden Händen herumzuwerkeln. Dieses Buch zeigt Schreiner, Gärtner, Koch, Maler, Maurer, Bäcker und Automechaniker bei der Arbeit. Jedem Beruf wurde eine Doppelseite gewidmet. Ein kurzer, auf das Bild gedruckter Text, beschreibt den Beruf.
Für kleine Jungen ist die Feuerwehr besonders faszinierend. In diesem Bilderbuch geht es ausschließlich um dieses spannende Thema.
Dieses Bilderbuch stellt verschiedene Fahrzeugtypen in alltäglichen Situationen vor. Das Müllauto entleert die Tonne, vor dem Supermarkt stehen die Autos, der ICE steht am Bahnsteig und die Feuerwehr löscht einen Küchenbrand. Jedem Fahrzeugtyp wurde eine Doppelseite gewidmet.
In der Stadt oder auf dem Land, im Schnee oder in der Wüste, gleich um die Ecke oder ganz weit weg. Egal an welchem Ort der Welt ein Baby das Licht erblickt, zu ihm gehören immer zehn kleine Finger und zehn kleine Zehen.
Hannes Hase kann einfach nicht einschlafen. Es ist viel zu laut im Hasenbau. Seine Geschwister schnarchen, schnaufen und pfeifen. Er klemmt sein Kuschelkissen unter den Arm und fragt die anderen Tiere im Wald um Rat. Leider klappt das alles nicht bei Hannes Hase. Der Igel rollt sich ein, doch Hannes rollt weg. Die Hühner schlafen auf der Stange, doch Hannes fällt herunter.
Wenn man den ganzen Tag spielt, kann es vorkommen, dass verschiedene Dinge kaputt gehen oder einfach verschwinden. Auf fünf Doppelseiten zeigen farbige Illustrationen die Kinder beim Reparieren von Autos, Spielen mit dem Arztkoffer, Bohren mit dem Werkzeugkoffer, Baden in der Wanne und Waffelessen in der Küche. Manche Dinge sind aber einfach abhanden gekommen.
Pippa und Pelle sind fingergroße Zwerge mit leuchtend roten Zipfelmützen. Sie wohnen in einem winzigen Häuschen auf einer Waldwiese. Direkt neben den leckeren Walderdbeeren. Den ganzen Tag sind sie auf der Wiese unterwegs. Dabei beobachten sie die kleinen Wiesenbewohner, gießen die Blumen und genießen die Natur.
Pia lebt mit Bruder, Vater und Oma in einem Haus. Als Pias Freund Nick mit ihr Schluss macht ist sie am Boden zerstört. Leider bleibt ihr keine Zeit sich im Selbstmitleid zu wälzen, denn ihr total verliebter Vater beschließt, dass seine neue Freundin samt Sohn Philipp bei ihnen einzieht. Natürlich kann Pia Philipp überhaupt nicht leiden.
Mel ist gerade mit ihrer kleinen Schwester zu ihrer Oma gezogen. Viele Freunde hat sie in der neuen Schule leider noch nicht gefunden aber sie schreibt gern. So vertreibt sie sich die Zeit damit das andere Geschlecht zu beobachten und die Forschungsergebnisse in ihrem Blog Girlaxis zu veröffentlichen. Leider hat sie es versäumt ihren Forschungsobjekten andere Namen zu geben.
Aria ist abweisend, stur und irgendwie immer etwas wütend. Sie hat keine Freunde und wohnt mit ihrer Mutter allein in einer preiswerten Mietwohnung. Das Einzige, was Aria wirklich Freude macht ist Fahrradfahren. Dabei lernt sie Anselmo kennen. Er ist als Fahrradkurier unterwegs und trägt geheimnisvolle Botschaften aus.
Die zurückhaltende, sensible Cécile steht zum ersten Mal mit zitternden Knien vor ihrer eigenen Klasse. Sie hat gerade ihr Studium als Grundschullehrerin abgeschlossen und eine Stelle zugewiesen bekommen. Natürlich wird sie von ihren Kollegen belächelt. Mühsam kämpft sie sich durch einen Alltag voller wilder Kinder, anspruchsvoller Eltern, Überprüfungen durch das Schulamt und Selbstzweifel.
Seit einiger Zeit arbeitet Ruby für den Geheimdienst. Zu ihrer Ausbildung gehört auch ein Tauchlehrgang. Als sie wieder zu Hause ankommt geschehen seltsame Dinge.
Mitten im modernen Alltagsleben existieren Schwarze und Weiße Hexen. Sie sind miteinander verfeindet. Während die Weißen Hexen sich als gut betrachten und die Regierung stellen, werden die Schwarzen Hexen wegen ihrer angeblich dunklen Bosheit unerbittlich verfolgt. Dabei kommt diese schwarz-weiße Beurteilung erheblich auf die Position des Betrachters an.
Tom, Lars, Dennis und Mehmet gehen an eine internationale Schule. Sie gehören unterschiedlichen Nationalitäten an. Tom ist Engländer, Mehmet Türke, Dennis Amerikaner und Lars Deutscher. Ihre gemeinsame Sprache ist Englisch, weshalb die Gespräche der Kinder ausschließlich englisch erfolgen.
Benjamin Wood hatte bisher ein sehr behütetes Leben. Da seine Eltern auf Forschungsreisen unterwegs waren, wurde er von einer Gouvernante erzogen. Doch leider gelten seine Eltern nun als auf See verschollen. Der Anwalt der Familie schickt ihn zu seiner Tante. Diese klärt den Jungen auf, dass er der letzte Nachfahre einer berühmten Forscherfamilie ist.
Da ihr Vater wichtige geschäftliche Termine hat, muss Britta allein nach England fliegen. Bei der Gepäckausgabe fällt ihr eine Frau durch verdächtiges Verhalten auf. Allerdings gerät die Dame wieder in Vergessenheit. Als Britta nicht wie erwartet von ihrer Tante abgeholt wird. Allein meistert sie den Fahrkartenkauf und die Fahrt mit der U-Bahn.
Es sollte Vollmond sein, denn Zohars Vater hat das kleine Nachtlicht nicht eingeschaltet. Er meinte das Mondlicht würde genügen. Doch der Mond ist gar nicht da. Verzweifelt ruft Zohar nach ihm, bekommt aber leider keine Antwort. Also macht sie sich auf die Suche und fragt erst die Katze, dann den Polizisten und schließlich einen Mann mit Glatze in einem einsamen Waldhaus.
Olli weiß genau, dass er keine Brille braucht. Für ihn gibt es überall interessante und fantastische Dinge zu entdecken, während seine Schwester alles einfach nur langweilig findet. Schließlich schickt ihn seine Lehrerin zum Augenarzt, weil er statt Buchstaben Fische mit Schwänzen an der Tafel gesehen hat. Gegen seinen Willen wird ihm eine Brille verpasst.
Obwohl sie einen Vater hat, wächst die kleine Coco in einem Waisenhaus auf. Sie muss zwar hart arbeiten, lernt aber auch nähen und sticken. Als sie das Waisenhaus verlässt, hat sie nur ein Ziel, nie wieder arm zu sein. Durch einflussreiche Verehrer bekommt sie Zugang zu einer Welt in der sich reiche Damen bewegen. Doch die Kleidungsvorschriften der höheren Gesellschaft gefallen ihr nicht.
Weil Eisbär in seinem kalten Iglu so ganz allein herumsitzt, fängt er an Briefe zu schreiben. Seine Freunde sind die verschiedensten Bären auf der ganzen Welt. Zuerst schreibt er an Koala und bittet ihn um eine Blume, damit der Iglu etwas bunter wird.